Huglfing 2005, Ortschronik: Unterschied zwischen den Versionen
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Es kann angenommen werden, dass die Gründung des Ortes im 5. bis 6. Jahrhundert erfolgt ist. Die erste urkundliche Erwähnung findet man 1083 in der Gründungsurkunde des Stiftes Habach mit der Bezeichnung Hugolvingen. Die Namensgebung ist zusammengesetzt aus dem germanischen Namen Hugolv und dem Anhängsel -ingen. Im Jahre 1332 ist Huglfing aus dem Besitz des Hochstifts Augsburg über Ludwig den Bayern in das Eigentum von Ettal übergegangen und bis zur Säkularisation im Jahre 1803 gehörten ca. zwei Drittel der Anwesen dem Kloster Ettal, und ein Drittel dem Kloster Polling. Auf diese historische Bindung zu den Klöstern weist auch das liegende Kreuz im Huglfinger Gemeindewappen hin. | |||
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Version vom 30. Dezember 2020, 11:44 Uhr
Maier, Bernhard: Huglfing im Wandel der Zeit - Gemeinde- und Hofgeschichte; Huglfing 2005
Ortschronik | |
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Huglfing im Wandel der Zeit Gemeinde- und Hofgeschichte Huglfing (2005) |
Bibliografische Angaben
Titel: | Huglfing im Wandel der Zeit |
Untertitel: | Gemeinde- und Hofgeschichte |
Autor: | Maier, Bernhard |
Herausgeber: | Gemeinde Huglfing |
Erscheinungsort: | Huglfing |
Erscheinungsjahr: | 2005 |
Umfang: | 840 S. |
Ergänzende Angaben
Häuserchronik: | Hof- und Hausgeschichte der Bauern- und Wohnhäuser S. 119-270 Häuser-Verzeichnis mit Hausnamen, Hausnummern, neuen Straßennamen S. 335-368 |
Bearbeitete Orte: | Huglfing (Gemeinde Huglfing) |
Bezug über: | Verwaltungsgemeinschaft Huglfing, Hauptstraße 32, 82386 Huglfing, Telefon 08802/9008-0, E-Mail: <email>http://poststelle@vgem-huglfing.de/</email> Gemeinde Huglfing, Telefon: 08802/254, E-mail: <email>gemeinde@huglfing.bayern.de</email> |
Preis: | 30,00 Euro |
Weitere Informationen
aus der Mailingliste bavaria-L vom 26.12.2020:
- Geschichte der Gemeinde Huglfing:
Es kann angenommen werden, dass die Gründung des Ortes im 5. bis 6. Jahrhundert erfolgt ist. Die erste urkundliche Erwähnung findet man 1083 in der Gründungsurkunde des Stiftes Habach mit der Bezeichnung Hugolvingen. Die Namensgebung ist zusammengesetzt aus dem germanischen Namen Hugolv und dem Anhängsel -ingen. Im Jahre 1332 ist Huglfing aus dem Besitz des Hochstifts Augsburg über Ludwig den Bayern in das Eigentum von Ettal übergegangen und bis zur Säkularisation im Jahre 1803 gehörten ca. zwei Drittel der Anwesen dem Kloster Ettal, und ein Drittel dem Kloster Polling. Auf diese historische Bindung zu den Klöstern weist auch das liegende Kreuz im Huglfinger Gemeindewappen hin.
Register
Namenregister
Ortsregister
Standortnachweise
- Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) mit Inhaltsverzeichnis
- Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Digitalisate
Ergänzungen und Korrekturen
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