Fotos Jüdischer Friedhof Memel: Unterschied zwischen den Versionen
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Bild:12 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|[http://www.ortsfamilienbuecher.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I185532 Minna Kaplan]<br>gest. 6. Nov. 1918 | Bild:12 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|[http://www.ortsfamilienbuecher.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I185532 Minna Kaplan]<br>gest. 6. Nov. 1918 | ||
Bild:13 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|Edith Scheinhaus<br>3 1/2 Jahre alt<br>am 1. Janr. 1899 | Bild:13 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|Edith Scheinhaus<br>3 1/2 Jahre alt<br>am 1. Janr. 1899 | ||
Bild:14 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|Rahel Komitzky<br>verw. Behrmann<br>geb. 21. Mai 1848<br>gest. 14. März 1919 | Bild:14 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I101309 Rahel Komitzky]<br>verw. Behrmann<br>geb. 21. Mai 1848<br>gest. 14. März 1919 | ||
Bild:15 Jüdischer Friedhof Memel.JPG | Bild:15 Jüdischer Friedhof Memel.JPG | ||
Bild:16 Jüdischer Freidhof Memel.JPG|Walther Rosenthal<br>geb. 11. Dezember 1890<br>gefallen 25. Mai 1915<br>in Russland | Bild:16 Jüdischer Freidhof Memel.JPG|Walther Rosenthal<br>geb. 11. Dezember 1890<br>gefallen 25. Mai 1915<br>in Russland |
Version vom 24. Oktober 2020, 22:52 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Annäherung an den Jüdischen Friedhof Memel
Auf dem Weg zum Jüdischen Friedhof
Auf dem Weg von der Innenstadt von Memel in Richtung des jüdischen Friedhofs finden sich in den Straßenschildern Hinweise auf früheres jüdisches Leben.
Die alte Synagoge oder Spuren davon sind nicht mehr zu finden.
Rundgang auf dem Ort der Erinnerung
Der Eingang des Friedhofes
Erste Eindrücke
Grabsteinfragmente in Mauern
Einzelaufnahmen der Grabsteinfragmente
Die Daten der jüdischen Zeitrechnung sind in die gregorianische Zeitrechnung umgerechnet.
Minna Kaplan
gest. 6. Nov. 1918Rahel Komitzky
verw. Behrmann
geb. 21. Mai 1848
gest. 14. März 1919
Diese Fotos wurden im August 2012 aufgenommen. (Bitte mehrmals draufklicken, um sie zu vergrößern.)
Grabstein
Ein einzelner Grabstein ist an dem Ort der Erinnerung noch zu finden.
Erinnerungstafeln
An dem zentralen Friedhofsweg sind zwischen den Lebensbäumen Erinnerungstafeln aufgestellt.
Sie erinnern an litauische Bewohner aus verschiedenen Regionen Litauens, die jüdischen Mitbewohnern geholfen haben, sich vor den Nazis zu retten, z. B. diese versteckten, jüdische Kinder als ihre eigenen annahmen und somit viele Leben gerettet haben, wobei sie ihr eigenes Leben riskierten.
Drei beispielhafte Tafeln von Bewohnern Klaipedas:
Steinskulpturen
Die Skulpturen sind aus Beton, Steinen und Grabsteinresten gemauert:
Weitere Impressionen
Jüdisches Gemeindehaus
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