Mengen (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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<!-- === Wappen === -->
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Die Stadt Mengen gehörte zum Oberamt Saulgau ab 1934 [[Landkreis Saulgau]]. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Mengen zum [[Landkreis Sigmaringen]].
Die Stadt Mengen gehörte zum Oberamt Saulgau ab 1934 [[Landkreis Saulgau]]. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Mengen zum [[Landkreis Sigmaringen]].
 
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
 
* Granheim
 
* Leprosenhaus


* Spitalmühle
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==-->
 
* Walkmühle
 
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Mengen eingemeindet:
 
* [[Beuren (Mengen)|Beuren]]
 
* [[Blochingen]]
 
* [[Ennetach]]
 
* [[Rosna]]
 
* [[Rulfingen]]
 
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==


=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Kirchengemeinde Mengen im GOV: {{GOV-Kennung|object_1264038}}
Kirchengemeinde Mengen im GOV: {{GOV-Kennung|object_1264038}}


Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1956 zu [[Riedlingen (Württemberg)|Riedlingen]] eingepfarrt.
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1956 zu [[Riedlingen (Württemberg)|Riedlingen]] eingepfarrt.


=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Pfarrei  Mengen im GOV: {{GOV-Kennung|object_266662}}


In Mengen bestanden die katholischen Pfarreien Liebfrauenpfarrei und Martinspfarrei. Die Wohnplätze gehörten zur Liebfrauenpfarrei, bis 1810 waren Leprosenhaus, Spitalmühle und Walkmühle zu [[Ennetach]] eingepfarrt.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften ===
 
Es scheint jedoch, dass [[Ennetach]] (bis 1797) und [[Blochingen]] (bis 1705) Filialen von Mengen waren
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==  
== Geschichte ==  
* Schwesternsammlung in der  [http://www.kloester-bw.de/?nr=704  Klosterdatenbank BW]
* Dominikanerinnenkloster in der  [http://www.kloester-bw.de/?nr=707  Klosterdatenbank BW]
* Schwesternsammlung in der  [http://www.kloester-bw.de/?nr=1058  Klosterdatenbank BW]


* Benediktinerhospiz in der  [http://www.kloester-bw.de/?nr=706  Klosterdatenbank BW]
== Genealogische und historische Gesellschaften == -->
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
=== Genealogische Gesellschaften ===  
=== Genealogische Gesellschaften ===  
* [[Forschergruppe Oberschwaben (FGO)]]
* [[Forschergruppe Oberschwaben (FGO)]]


<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften ===  
== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==-->


=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
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* {{LEO-BW|ort=21151|Mengen}}
* {{LEO-BW|ort=21151|Mengen}}
* Schwesternsammlung in der  [http://www.kloester-bw.de/?nr=704  Klosterdatenbank BW]
* Dominikanerinnenkloster in der  [http://www.kloester-bw.de/?nr=707  Klosterdatenbank BW]
* Schwesternsammlung in der  [http://www.kloester-bw.de/?nr=1058  Klosterdatenbank BW]


* Benediktinerhospiz in der  [http://www.kloester-bw.de/?nr=706  Klosterdatenbank BW]
=== Weitere Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===



Version vom 29. Juni 2020, 08:08 Uhr

Disambiguation notice Mengen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mengen.


Hierarchie: Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Sigmaringen > Mengen

Allgemeine Information

Die Stadt Mengen gehörte zum Oberamt Saulgau ab 1934 Landkreis Saulgau. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Mengen zum Landkreis Sigmaringen.

Evangelische Kirchen

Kirchengemeinde Mengen im GOV: object_1264038

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1956 zu Riedlingen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Pfarrei Mengen im GOV: object_266662

Genealogische Gesellschaften


Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Stadtarchiv – Standesamt Mengen

Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften vorhanden

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Mengen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 134

Katholische Kirchengemeinde Mengen Liebfrauenkirche

Taufbücher ab 1579 / Ehebücher ab 1660 / Totenbücher ab 1670

Katholische Kirchengemeinde Mengen Martinskirche

Taufbücher ab 1601 / Ehebücher ab 1689 / Totenbücher ab 1689

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

  • Literatursuche nach Mengen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Kempe, Walter: Wundärzte und Apotheker in Mengen : Ein Beitrag zur Geschichte der Stadtapotheke und der Stadt Mengen. In: Zeitschrift für hohenzollersche Geschichte 20 (1984) S. 69–102

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Mengen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Stadtgemeinde

<gov>object_1192181</gov>

Kernstadt

<gov>MENGENJN48QB</gov>

Städte und Gemeinden im Landkreis Sigmaringen (Regierungsbezirk Tübingen)

Städte: Bad Saulgau | Gammertingen | Hettingen | Mengen | Meßkirch | Pfullendorf | Scheer | Sigmaringen | Veringenstadt

Gemeinden: Beuron | Bingen | Herbertingen | Herdwangen‑Schönach | Hohentengen | Illmensee | Inzigkofen | Krauchenwies | Leibertingen | |Neufra | Ostrach | Sauldorf | Schwenningen | Sigmaringendorf | Stetten am kalten Markt | Wald