Heudorf am Bussen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 10: Zeile 10:
|<center>[[Bild:Lokal_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png|thumb|150px|Lokalisierung der Stadt/Gemeinde Musterort innerhalb des Kreises [[Musterkreis]]]] </center>
|<center>[[Bild:Lokal_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png|thumb|150px|Lokalisierung der Stadt/Gemeinde Musterort innerhalb des Kreises [[Musterkreis]]]] </center>
|}
|}
-->
 
== Einleitung ==
== Einleitung ==-->
<!-- === Wappen === -->
<!-- === Wappen === -->
<!--
<!--
Zeile 21: Zeile 21:
Die Gemeinde Heudorf gehörte zum Oberamt Riedlingen.
Die Gemeinde Heudorf gehörte zum Oberamt Riedlingen.
1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinde wurde zum [[Landkreis Saulgau]] eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Heudorf zu [[Dürmentingen]] eingemeindet.
1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinde wurde zum [[Landkreis Saulgau]] eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Heudorf zu [[Dürmentingen]] eingemeindet.
<!--
== Politische Einteilung ==


== Politische Einteilung ==
<!--
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
|---- bgcolor="#FFFFFF"
|---- bgcolor="#FFFFFF"
Zeile 30: Zeile 30:
</center>
</center>
|}
|}
-->
Zur Gemeinde gehört der folgende Wohnplatz:


* [[Burgau (Heudorf)|Burgau]]
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==-->
 
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==


=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Pflummern]] eingepfarrt.
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Pflummern]] eingepfarrt.


=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Pfarrei Heudorf am Bussen  im GOV: {{GOV-Kennung|object_266734}}


Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1811 zu [[Hailtingen]] eingepfarrt, seither besteht eine eigene Pfarrei.
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1811 zu [[Hailtingen]] eingepfarrt.
Burgau war bis 1810 zu [[Hailtingen]] und dann zu [[Dürmentingen]] eingepfarrt.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften ===  
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==  
== Geschichte ==  


== Genealogische und historische Gesellschaften ==
== Genealogische und historische Gesellschaften ==-->
=== Genealogische Gesellschaften ===  
=== Genealogische Gesellschaften ===  
[[Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.]]
[[Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.]]


 
<!-- === Historische Gesellschaften ===  
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==-->
== Genealogische und historische Quellen ==


=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===

Version vom 27. Juni 2020, 05:52 Uhr


Disambiguation notice Heudorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Heudorf.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Dürmentingen > Heudorf am Bussen

Allgemeine Information

Die Gemeinde Heudorf gehörte zum Oberamt Riedlingen. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Saulgau eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Heudorf zu Dürmentingen eingemeindet.

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Pflummern eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Pfarrei Heudorf am Bussen im GOV: object_266734

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1811 zu Hailtingen eingepfarrt.

Genealogische Gesellschaften

Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.


Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Dürmentingen

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Heudorf in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 96

Katholische Kirchengemeinde Heudorf

Taufbücher ab 1808 / Ehebücher ab 1808 / Totenbücher ab 1808

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

  • Literatursuche nach Heudorf in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Heudorf

Weblinks

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HEUORFJN48SC</gov>