Steinhilben: Unterschied zwischen den Versionen

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Steinhilben ist ein Stadtteil von [[Trochtelfingen (Hohenzollern)|Trochtelfingen]] und liegt auf der Kuppenalb etwa 23 km südlich von [[Reutlingen]].
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Einwohner: ca. 1300 (2007).
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Zu Steinhilben gehör(t)en folgende Wohnplätze:
* Wetißhusen/Wettishausen (1477 genannt, abgegangen)


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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Pfarrei Steinhilben im GOV: {{GOV-Kennung|object_266843}}
Pfarrei Steinhilben im GOV: {{GOV-Kennung|object_266843}}




Steinhilben war bis 1847 ein Filiale von [[Trochtelfingen (Hohenzollern)|Trochtelfingen]], danach eigene Pfarrei
Steinhilben war bis 1847 ein Filiale von [[Trochtelfingen (Hohenzollern)|Trochtelfingen]].


<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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Von 1806 bis 1861 gehörte der Ort zum Oberamt Trochtelfingen, danach zum Oberamt Gammertingen und ab 1925 zum Landkreis Sigmaringen. Mit der Kreisreform 1973 wurde er dem Landkreis Reutlingen zugeordnet. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1975 nach Trochtelfingen eingemeindet.
Von 1806 bis 1861 gehörte der Ort zum Oberamt Trochtelfingen, danach zum Oberamt Gammertingen und ab 1925 zum Landkreis Sigmaringen. Mit der Kreisreform 1973 wurde er dem Landkreis Reutlingen zugeordnet. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1975 nach Trochtelfingen eingemeindet.
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
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=== Genealogische Gesellschaften ===  
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=== Historische Quellen ===
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== Zufallsfunde ==
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== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==

Aktuelle Version vom 29. Mai 2020, 19:01 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Trochtelfingen > Steinhilben

Allgemeine Information

Steinhilben ist ein Stadtteil von Trochtelfingen und liegt auf der Kuppenalb etwa 23 km südlich von Reutlingen.

Katholische Kirchen

Pfarrei Steinhilben im GOV: object_266843


Steinhilben war bis 1847 ein Filiale von Trochtelfingen.

Geschichte

Steinhilben wurde 1247 als Stainhulwe erstmals urkundlich genannt. Der Ort gehörte wohl schon früh zur Herrschaft Trochtelfingen der Grafen v. Hohenberg, die die Herrschaft 1310 mit Steinhilben an Württemberg verkauften. Im Erbgang fiel sie 1316 an die Grafen v. Werdenberg und 1534 an die Grafen v. Fürstenberg. Von 1806 bis 1850 ist Steinhilben mit Trochtelfingen hohenzollerisch, danach als Teil der Hohenzollerischen Lande preußisch. Die französische Besatzungsmacht vereinigte letztere 1946 mit dem südlichen Teil des ehemaligen Landes Württemberg zum Land Württemberg-Hohenzollern, welches 1952 im Land Baden-Württemberg aufging.

Von 1806 bis 1861 gehörte der Ort zum Oberamt Trochtelfingen, danach zum Oberamt Gammertingen und ab 1925 zum Landkreis Sigmaringen. Mit der Kreisreform 1973 wurde er dem Landkreis Reutlingen zugeordnet. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1975 nach Trochtelfingen eingemeindet.

Genealogische Gesellschaften

Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Standesamt - Gemeindearchiv Trochtelfingen

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Steinhilben in Verzeichnis der Kirchenbücher Hohenzollerns, Seite 27.

Siehe Eintrag 280244 im FamilySearch-Katalog

auf Microfilm einsehbar im Diözesanarchiv Freiburg

Historische Quellen

Militär- und Kriegsquellen

Bibliografie

  • Literatursuche nach Steinhilben in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Weitere Bibliografie

  • 750 Jahre Steinhilben : 1247–1997 / Unsöld, Hans. - [Trochtelfingen-Steinhilben], 1997

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Steinhilben

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Steinhilben in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STEBENJN48PH</gov>