Ertingen: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Staatliche Aufzeichnungen ====
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Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Gemeindearchiv – Standesamt Ertingen
Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Ertingen


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Version vom 7. April 2020, 16:59 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Ertingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Ertingen gehörte zum Oberamt Riedlingen. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Saulgau eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 kam Ertingen zum Landkreis Biberach als selbständige Gemeinde, dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Ertingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Riedmühle
  • Sägmühle

Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Ertingen eingemeindet:

  • Erisdorf bis 1974 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Riedlingen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Ertingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen:

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Ertingen

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Ertingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 62

Katholische Kirchengemeinde Ertingen

Taufbücher ab 1671 / Ehebücher ab 1671 / Totenbücher ab 1671

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

  • Literatursuche nach Ertingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ertingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Ertingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ERTGENJN48RC</gov>

Ortsteil

<gov>ERTGE1JN48RC</gov>

Städte und Gemeinden im Landkreis Biberach (Regierungsbezirk Tübingen)

Städte: Bad Buchau | Bad Schussenried | Biberach an der Riß | Laupheim | Ochsenhausen | Riedlingen

Gemeinden: Achstetten | Alleshausen | Allmannsweiler | Altheim | Attenweiler | Berkheim | Betzenweiler | Burgrieden | Dettingen an der Iller | Dürmentingen | Dürnau | Eberhardzell | Erlenmoos | Erolzheim | Ertingen | Gutenzell‑Hürbel | Hochdorf | Ingoldingen | Kanzach | Kirchberg an der Iller | Kirchdorf an der Iller | Langenenslingen | Maselheim | Mietingen | Mittelbiberach | Moosburg | Oggelshausen | Rot an der Rot | Schemmerhofen | Schwendi | Seekirch | Steinhausen an der Rottum | Tannheim | Tiefenbach | Ummendorf | Unlingen | Uttenweiler | Wain | Warthausen