Wuppertal: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stadtbezirke Uellendahl-Katernberg, Elberfeld-West und Elberfeld bilden zusammen den '''Stadtteil Elberfeld'''<ref>Homepage der Stadt Wuppertal >> Stadtporträt >> Stadtteile</ref>. | Die Stadtbezirke Uellendahl-Katernberg, Elberfeld-West und Elberfeld bilden zusammen den '''Stadtteil Elberfeld'''<ref>[http://www.wuppertal.de Homepage der Stadt Wuppertal www.wuppertal.de]>> Stadtporträt >> Stadtteile (9.1.2006)</ref>. | ||
Die schwierige Haushaltslage hat laut Berichten in der Lokalpresse zu Überlegungen geführt, die Zahl der Stadtbezirke und damit der Bezirksvertretungen deutlich zu reduzieren (Stand Ende 2006). | Die schwierige Haushaltslage hat laut Berichten in der Lokalpresse zu Überlegungen geführt, die Zahl der Stadtbezirke und damit der Bezirksvertretungen deutlich zu reduzieren (Stand Ende 2006). | ||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. |
Version vom 9. Januar 2007, 18:22 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Wuppertal
Einleitung
Wuppertal ist eine junge Stadt. Sie wurde am 1. August 1929 durch Vereinigung der kreisfreien Städte (damals "Stadtkreise") Elberfeld und Barmen, der Stadtgemeinden Cronenberg, Ronsdorf und Vohwinkel sowie dem Ortsteil Beyenburg, der vorher zur Stadt Lüttringhausen gehörte, als kreisfreie Stadt gegründet.
Sie umfasst damit auch die ehemaligen Gemeinden Langerfeld und Nächstebreck, die erst 1922 nach Barmen eingemeindet worden waren.
In die neue Stadt wurden außerdem im Norden kleinere Teile der Landgemeinde Gennebreck sowie der Stadtgemeinden Hardenberg-Neviges und Wülfrath, im Westen kleinere Teile der Stadtgemeinde Wülfrath, der Landgemeinden Schöller sowie der Stadtgemeinden Gruiten und Gräfrath einbezogen.
Die Stadt führte zuerst den Namen Barmen-Elberfeld, wurde aber schon am 25.01.1930 auf Grund eines Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung in Wuppertal umbenannt.
Nach einem kleinen Zuwachs 1956 durch Flurbereinigung mit Remscheid im Bereich Ronsdorf/Linde kam am 1.1.1970 von den Gemeinden Haßlinghausen und Linderhausen das Gebiet "Dreigrenzen" im äußersten Nordosten Wuppertals sowie eine kleine Fläche im Osten (bisher zu Schwelm) hinzu.
Die Gebietsreform vom 1.1.1975 brachte für Wuppertal einen Zuwachs durch die ehemalige Bauerschaft Obensiebeneick mit Dönberg (bisher zu Neviges), den Ortsteil Dornap mit Hahnenfurth (bisher zu Wülfrath) sowie die bisher selbstständige Gemeinde Schöller.[1]
Wappen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Stadtteile und Stadtbezirke
Zunächst wurde die Gliederung entsprechend den größeren Vorgänger-Gemeinden sowie dem Ortsteil Beyenburg beibehalten, d.h. es gab die Stadtteile Elberfeld, Barmen (einschließlich Langerfeld und Nächstebreck), Cronenberg, Ronsdorf, Vohwinkel und Beyenburg. Die hergebrachten Grenzen wurden dabei im Wesentlichen beibehalten.
1975 wurden daraus 8 neue Stadtbezirke gebildet:
- Aus Elberfeld wurde der neue Stadtbezirk Uellendahl-Katernberg herausgelöst
- Aus Barmen wurde Oberbarmen (einschließlich Nächstebreck) als neuer Stadtbezirk abgetrennt.
- Langerfeld wurde aus Barmen ausgegliedert und zu einem neuen Stadtbezirk, dem auch Beyenburg zugeschlagen wurde.
- Der Westen von Elberfeld wurde Vohwinkel zugeordnet.
- Darüberhinaus kam es zu weiteren Verschiebungen gegenüber den historischen Stadtteilgrenzen.
1979 wurden aus den 8 Stadtbezirke nunmehr 10 mit ihren noch heute (Stand Anfang 2007) gültigen Grenzen:
- Elberfeld-West wurde aus dem 1975 an Vohwinkel gelangten Gebiet sowie weiteren Teilen von Elberfeld gebildet.
- Der Stadtbezirk Heckinghausen entstand aus Teilen von Barmen und Oberbarmen.
- Daneben gab es kleinere Grenzverschiebungen.[2]
Die Stadtbezirke Uellendahl-Katernberg, Elberfeld-West und Elberfeld bilden zusammen den Stadtteil Elberfeld[3].
Die schwierige Haushaltslage hat laut Berichten in der Lokalpresse zu Überlegungen geführt, die Zahl der Stadtbezirke und damit der Bezirksvertretungen deutlich zu reduzieren (Stand Ende 2006).
Stadtteile in Wuppertal (Regierungsbezirk Düsseldorf) | |
Stadtbezirk Elberfeld: Elberfeld | |
Stadtbezirk Elberfeld-West: Elberfeld | Sonnborn | |
Stadtbezirk Uellendahl-Katernberg: Elberfeld | |
Stadtbezirk Vohwinkel: Vohwinkel | Schöller | |
Stadtbezirk Cronenberg: Cronenberg | |
Stadtbezirk Barmen: Barmen | |
Stadtbezirk Oberbarmen: Barmen | Nächstebreck | |
Stadtbezirk Heckinghausen: Barmen | |
Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg: Langerfeld | Beyenburg | |
Stadtbezirk Ronsdorf: Ronsdorf |
Kirchliche Einteilung
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
Benutzte Quellen und Literatur
- ↑ Karten zur Gebietsentwicklung in: Stadt Wuppertal: Wuppertal, kartographisch gesehen. Beiträge zur Entwicklung der Stadt. Wuppertal 1979.
- ↑ Karten mit den Grenzen von 1975, 1979 sowie den bisherigen Stadtteilen im Anhang von: Stadt Wuppertal: Wuppertaler Statistik, Jahresbericht 1978 (erschienen 1979) sowie 1979 (erschienen 1980)
- ↑ Homepage der Stadt Wuppertal www.wuppertal.de>> Stadtporträt >> Stadtteile (9.1.2006)
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Kreise und kreisfreie Städte im Regierungsbezirk Düsseldorf (Bundesland Nordrhein-Westfalen) | |
Kreise: Kleve | Rhein-Kreis Neuss | Mettmann | Viersen | Wesel | |
Kreisfreie Städte: Düsseldorf | Duisburg | Essen | Krefeld | Mönchengladbach | Mülheim an der Ruhr | Oberhausen | Remscheid | Solingen | Wuppertal |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
siehe Wuppertal/GOV