Weiterndorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Weiterndorf, damals als Witramenesdorf bezeichnet, wurde in der Gründungsurkunde des Klosters Heilsbronn bereits 1132 erstmals Urkundlich erwähnt. Zur Gründung wurdem dem Kloster damals 4 Höfe hier überlasen. Im laufe der Zeit kam das Kloster in den Besitz aller Anwesen. Die Gemeinde gehörte bis 1818 zur Pfarrei Bürglein, danch nach Heilsbronn. | |||
In der Bayerischen Denkmalliste sind 3 Gebäude verzeichnet: | |||
Schafhaltung der Klosterverwaltung aus dem 17. Jahrhundert, | |||
Ehemalige Klostermühle, Giebel aus dem 17. Jahrhundert, | |||
Ehemaliges Markgräfliches Forstamt, erbaut 18. Jahrhundert. | |||
Die Schafhaltung wurde gegen 1750 verkauft, die Hutrechte kaufte die Dorfgemeinschaft, sie gingen danach an die 1815 gegründete Gemeinde Weiterndorf über. Bei der Uraufnahme von Weiterndorf beim Anschluss an Bayern (Uraufnahme von 1826)waren 22 Hausnummern verteilt worden. | |||
Die Gemeinde Weiterndorf wurde 1971 von der Stadt Heilsbronn eingemeindet. | |||
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Version vom 23. Oktober 2019, 06:38 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Mittelfranken > Landkreis Ansbach > Heilsbronn > Weiterndorf
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Weiterndorf ist ein Dorf in Heilsbronn.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Katholisches Pfarramt Heilsbronn, Ansbacher Straße 13, 91560 Heilsbronn, Telefon 09872/1243
- Übersicht der Pfarrei Heilsbronn
Geschichte
Weiterndorf, damals als Witramenesdorf bezeichnet, wurde in der Gründungsurkunde des Klosters Heilsbronn bereits 1132 erstmals Urkundlich erwähnt. Zur Gründung wurdem dem Kloster damals 4 Höfe hier überlasen. Im laufe der Zeit kam das Kloster in den Besitz aller Anwesen. Die Gemeinde gehörte bis 1818 zur Pfarrei Bürglein, danch nach Heilsbronn. In der Bayerischen Denkmalliste sind 3 Gebäude verzeichnet: Schafhaltung der Klosterverwaltung aus dem 17. Jahrhundert, Ehemalige Klostermühle, Giebel aus dem 17. Jahrhundert, Ehemaliges Markgräfliches Forstamt, erbaut 18. Jahrhundert. Die Schafhaltung wurde gegen 1750 verkauft, die Hutrechte kaufte die Dorfgemeinschaft, sie gingen danach an die 1815 gegründete Gemeinde Weiterndorf über. Bei der Uraufnahme von Weiterndorf beim Anschluss an Bayern (Uraufnahme von 1826)waren 22 Hausnummern verteilt worden. Die Gemeinde Weiterndorf wurde 1971 von der Stadt Heilsbronn eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Weiterndorf in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Weiterndorf im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Weiterndorf (Heilsbronn). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WEIOR1_W8802</gov>