Dietmanns (Bad Wurzach): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. September 2019, 18:56 Uhr
Dietmanns ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Dietmanns. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Ravensburg > Bad Wurzach > Dietmanns
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Dietmanns gehörte zum Oberamt Waldsee. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde zum Landkreis Biberach eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Dietmanns zur Stadt Bad Wurzach eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Banholz
- Bruis
- Falkenhäuser
- Friedlings ab 1831 vorübergehend bei Unterschwarzach
- Iggenau ab 1831 vorübergehend bei Unterschwarzach
- Kirchenbauer
- Knobelhof
- Kränkelshöfle
- Kuchenbauer
- Martinsbauer
- Martinshof
- Menzlis ab 1831 vorübergehend bei Unterschwarzach
- Meseratshof
- Mooshäusle
- Oberluizen
- Oberschwarzach ab 1831 vorübergehend bei Unterschwarzach
- Rupprechts
- Sailerle
- Schandhäuser
- Schwaldhof
- Sonnenberg
- Storpenholz
- Tannebauer
- Lachenbauer
- Tanneck
- Unterluizen
- Willis ab 1831 vorübergehend bei Unterschwarzach
- Ziegolz ab 1831 vorübergehend bei Unterschwarzach
- Zimmermartin
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Leutkirch eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Dietmanns besteht eine katholische Pfarrei mit einigen Wohnplätzen und folgenden Wohnplätzen anderer Gemeinden als Filialen. Die Zuordnung der Wohnplätze zu den Pfarreien war folgendermaßen:
- zu Dietmanns waren eingepfarrt:
- Bruis
- Kirchenbauer
- Kränkelshöfle
- Martinsbauer
- Martinshof
- Oberluizen
- Sailerle
- Unterluizen
- Zimmermartin
- von Gospoldshofen waren zu Dietmanns eingepfarrt:
- Brändlings bis 1811 bei Bad Wurzach
- Röthelenberg
- Witzmanns
- von Hauerz waren zu Dietmanns eingepfarrt:
- Floders teilweise
- Harma
- zu Hauerz war eingepfarrt:
- Rupprechts
- zu Unterschwarzach waren eingepfarrt:
- Banholz
- Falkenhäuser
- Friedlings
- Iggenau
- Knobelhof
- Kuchenbauer
- Menzlis
- Meseratshof
- Mooshäusle
- Oberschwarzach
- Schandhäuser
- Schwaldhof
- Sonnenberg
- Storpenholz
- Tannebauer
- Lachenbauer
- Tanneck
- Willis
- Ziegolz
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
FGO Forschergruppe Oberschwaben
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Staatliche Aufzeichnungen
Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / archiv – Standesamt Bad Wurzach
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Dietmanns in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 45
Siehe Eintrag 155244 im FamilySearch-Katalog Stadt
Katholische Kirchengemeinde Dietmanns
- Taufbücher ab 1742
- Ehebücher ab 1742
- Totenbücher ab 1742
Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften vorhanden
Adressbücher
- Einträge aus Dietmanns in der Adressbuchdatenbank.
Historische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Dietmanns in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Dietmanns in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DIENNS_W7951</gov>