Fronhofen (Fronreute): Unterschied zwischen den Versionen
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Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Gemeindearchiv – Standesamt Fronreute | |||
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Version vom 25. September 2019, 18:27 Uhr
Fronhofen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Fronhofen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Ravensburg > Fronreute > Fronhofen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Fronhofen gehörte zum Oberamt Ravensburg, ab 1934 Landkreis Ravensburg genannt. Bei der Gemeindereform 1973 schloss sich die Gemeinde mit Blitzenreute zur Gesamtgemeinde Fronreute zusammen.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
Balmbühl | Bettenreute | Egg | Einöde | Ergetsweiler |
Feldmoos | Fronreute | Furthäusle | Geratsreute | Grünlingen |
Gunatsreute | Hübschenberg | Korb | Malmishaus | Möllenbronn |
Obelhofen | Oberaichen | Reute | Ried | Ruprechtsbruck |
Schlupfen | Schreckensee | Steinishaus | Weiherhaus | Wengen |
Wielatsried | Wiesenhofen | Wiesentann | Wolfbühl |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Weingarten eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Fronhofen besteht eine katholische Pfarrei. Die Wohnplätze (Ausnahmen unten) und folgende Orte waren Filialen:
- von Berg waren zu Fronhofen eingepfarrt :
- Baien
- Bautzen
- Hochstett
- Möhris
- Steinenbruck
- Straß
- von Zogenweiler waren bis 1810 zu Fronhofen eingepfarrt :
- Fenkenmühle
- Klitzistobel
- Oberschoren
- Schwarzhäusle
- zu Ebenweiler waren eingepfarrt :
- Malmishaus
- Oberaichen
- Ruprechtsbruck bis 1814 bei Fleischwangen
- Schlupfen
- Schreckensee
- zu Fleischwangen war eingepfarrt :
- Obelhofen
== Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
FGO Forschergruppe Oberschwaben
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Staatliche Aufzeichnungen
Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Gemeindearchiv – Standesamt Fronreute
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Fronhofen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 69
Katholische Kirchengemeinde Fronhofen
- Taufbücher ab 1673
- Ehebücher ab 1673
- Totenbücher ab 1673
Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften vorhanden
Siehe Eintrag 88353 im FamilySearch-Katalog
Adressbücher
- Einträge aus Fronhofen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Fronhofen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Fronhofen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>FROFEN_W7981</gov>