Chronik Nettesheim-Butzheim/Band 4/32: Unterschied zwischen den Versionen
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<p>Ein indiskutabler Vorschlag</p> | |||
<p>Warum wird der Wasserwerksetat nicht veröffentlich[t]? </p> | |||
<p>Strom- u. Wasserpreis – Schonung der Großen, Belastung der Kleinen.</p> | |||
<p>In dem seinerzeit im Stadt- u. Landboten erschienenen Artikel betr. Aufwertung des Wasserwerks Rommerskirchen-Nettesheim zur Spar- zur Spar- u. Darlehenskasse Nettesheim, wurde u.a. ein Fonds genannt, dessen Vorhandensein verschiedenerseits angezweifelt wird. Zur Behebung bestehender Zweifel diene etwa folgendes.</p> | |||
<p>Im Jahre 1926 wurde den Verwaltungsbezirken Rommerskirchen-Nettesheim laut Antrag auf Wegeschäden in Höhe von zirka 100.000 Mk. der ansehnliche Betrag von 49.755,80 Mk. ausgezahlt. Dieser Betrag, der zum Ausbau verschiedener Wege verwendet werden sollte, wurde außer einer geringen Summe zu anderen Zwecken verwandt. Ueber die eigentliche Verwendung dieser Summe ist bis heute nichts in die Öffentlichkeit gedrungen; diese Sache blieb somit das verborgene Schäflein einzelner Leutchen. Wie sagte doch ein höhrer Regierungsbeamter, gelegentlich einer Unterredung zwecks Geldbeschaffung:</p> | |||
<p>Die Amtsstube, die heute eine Person hält, welche nur</p> |
Aktuelle Version vom 11. September 2019, 14:40 Uhr
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Ein indiskutabler Vorschlag
Warum wird der Wasserwerksetat nicht veröffentlich[t]?
Strom- u. Wasserpreis – Schonung der Großen, Belastung der Kleinen.
In dem seinerzeit im Stadt- u. Landboten erschienenen Artikel betr. Aufwertung des Wasserwerks Rommerskirchen-Nettesheim zur Spar- zur Spar- u. Darlehenskasse Nettesheim, wurde u.a. ein Fonds genannt, dessen Vorhandensein verschiedenerseits angezweifelt wird. Zur Behebung bestehender Zweifel diene etwa folgendes.
Im Jahre 1926 wurde den Verwaltungsbezirken Rommerskirchen-Nettesheim laut Antrag auf Wegeschäden in Höhe von zirka 100.000 Mk. der ansehnliche Betrag von 49.755,80 Mk. ausgezahlt. Dieser Betrag, der zum Ausbau verschiedener Wege verwendet werden sollte, wurde außer einer geringen Summe zu anderen Zwecken verwandt. Ueber die eigentliche Verwendung dieser Summe ist bis heute nichts in die Öffentlichkeit gedrungen; diese Sache blieb somit das verborgene Schäflein einzelner Leutchen. Wie sagte doch ein höhrer Regierungsbeamter, gelegentlich einer Unterredung zwecks Geldbeschaffung:
Die Amtsstube, die heute eine Person hält, welche nur