Aspisheim: Unterschied zwischen den Versionen
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* Aspisheimer Seite bei Regionalgeschichte.net: [https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/aspisheim.html] | |||
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Version vom 16. August 2019, 11:26 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Mainz-Bingen > Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen > Aspisheim
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Der Standort der Kirchenbücher von Aspisheim ist im Kirchenbuchverzeichnis des Landesarchivs Speyer beschrieben.
- Kirchenbücher katholisch: (Quelle: Kirchenbücher und Standesregister für alle Wohnplätze im Lande Hessen, Prof. O. Praetorius, 1939, Darmstadt)
- seit 1756 bei der Kirchengemeinde Dromersheim geführt
- Kirchenbücher evangelisch: (Quelle: Kirchenbücher und Standesregister für alle Wohnplätze im Lande Hessen, Prof. O. Praetorius, 1939, Darmstadt)
- evangelisch_reformiert (bis 1825 reformiert): geführt bei der Kirchengemeinde Horrweiler, Tf: 1661-1798; Tr_St: 1675-1798; Kf: 1688-1781; 1829-heute; Km: 1849
- lutherisch: bis 1825 geführt bei der Kirchengemeinde Gensingen, Tf_Tr_St: 1721-1798; ab 1812; Kf: ab 1824-heute
- Zivilstandsregister: (alle verfügbar bei der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen)
- von 1798 - 1972 bei der Ortsgemeinde geführt, ab 1972 bei der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Korndörfer, Anja / Remmet, Gerhard: Findbuch zum Personenstandsregister der Gemeinde Aspisheim: Eine tabellarische Auswertung ab 1798. – Rotterdam: Bookmundo, 2019. – ISBN 978-94-6386-728-3
- enthält Geburten (1798-1905), Heiraten (1798-1935), Sterbfälle (1798-1972)
Historische Bibliografie
- Brück, Anton Philipp: Aus der Geschichte der katholischen Gemeinde Aspisheim : Festgabe zur Konsekration der Sankt-Martinus-Kapelle in Aspisheim. – Bingen: Pennrich, 1951. – 11 S. : Ill.
- Hothum, Frieder: Festschrift zur 1250. Wiederkehr der ersten urkundlichen Erwähnung von Aspisheim : Chronik. – Aspisheim: Ortsgemeinde Aspisheim, [2017]. – 259 Seiten : Illustrationen. – Umschlagtitel: 1250 Jahre Weindorf Aspisheim
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ASPEI1JN39XV</gov>