Helmstedt: Unterschied zwischen den Versionen
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== Bibliografie == | == Bibliografie == |
Version vom 9. August 2019, 11:23 Uhr
Helmstedt ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Helmstedt (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Helmstedt > Helmstedt
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Ortsteile :
- Bad Helmstedt
- Barmke
- Emmerstedt
- Zechenhaus (Helmstedt)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Kloster Helmstedt
Geschichte
- 1574. Beginn d. Erscheinens der großen familiengeschichtlichen Werke von Reiner Reinicke (Reineccius, 1541-95, Historiker, zuletzt Prof. an d. Universität Helmstedt) (Wecken: Taschenbuch für Familiengeschichtsforschung, 1951).
- 1576. Gründung der Universität Helmstedt durch Herzog Julius von Braunschweig.
- 1592 Helmstedt. Der flüchtige Philosoph Giordano Bruno hält Vorlesungen in der Universität (Ditfurth: Im Anfang war der Wasserstoff).
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Bildquellen
→ Kategorie: Fotostudio in Helmstedt
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- HILLEBRAND, Werner, Die Matrikel der Universität Helmstedt, Bd. 2: 1636 – 1685, Hildesheim 1981 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen ; 9, Abt. 1 : 2); gelistet bei der DNB: ID 810812908
- MUNDHENKE, Herbert, Die Matrikel der Universität Helmstedt, Bd. 3: 1685 – 1810, Hildesheim, 1979, Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen - 9, Abt. 1 : 3; gelistet bei der DNB: ID 790768372
- SCHAPER, Robert, Das Helmstedter Bürgerbuch, Helmstedt, 1978; gelistet bei der DNB: ID 550401954
- SCHUBERT, Franz, Braunschweig; Trauregister Fürstentum Braunschweig Wolfenbüttelschen Teils, Kirchenbücher des 16. u. 17. Jh.; Teil 4a: Helmstedt - Schöningen, Göttingen, 1996, Franz Schubert Verlag / Degener, ISBN 3-89364-302-8
- SCHUBERT, Franz, Braunschweig; Trauregister Fürstentum Braunschweig Wolfenbüttelschen Teils, Kirchenbücher 1701 – 1750; Teil 4a: Helmstedt - Schöningen, Göttingen, 1998, Franz Schubert Verlag / Degener, ISBN 3-89364-276-5
- VOLKMANN, Rolf, Verzeichnis der Leichenpredigten der ehemaligen Universitätsbibliothek Helmstedt, Helmstedt, 1957; gelistet bei der DNB: ID 455255962
- WECKEN, Friedrich, Helmstedter Promoviertenliste 1576-1755, in: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte, Heft 15, Leipzig 1917
- ZIMMERMANN, Paul Album Academiae Helmstadiensis, Bd. 1: Album Academiae Juliae, Abt. 1: Studenten, Professoren etc. der Universität Helmstedt von 1574 - 1636, , , Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen – 9, Abt. 1 : 1; dazu: Spieß, Werner (u. a.): Personen- und Ortsregister zu Bd. 1, Hannover 1955
- Johannes Cuno, Nachricht von dem Geschlecht und Herkommen der Cunoen, Bd. 1 (1503-1684), Hamm (Wilke-Verlag) 2008 ISBN 978-3-931283-62-9 und Band 2 (1672-1957), Münster (Monsenstein und Vannerdat, MV-Wissenschaft), ergänzt und herausgegeben von Reiner Stephany, 2012 ISBN 978-3-86991-554-8.
Historische Bibliografie
- LEHRMANN, Joachim, Die Frühgeschichte des Buchhandels u. Verlagswesens in der alten Universitätsstadt Helmstedt sowie die Geschichte der in diesem Zusammenhang von Helmstedter Patriziern gegründeten ehemals bedeutenden Papiermühlen zu Räbke am Elm und Salzdahlum, Hämelerwald, Sandweg 2, 1994, Verlag J. Lehrmann, ISBN 3-9803642-0-8; gelistet bei der DNB: ID 941563006
- LUDEWIG, Friedrich August, Geschichte und Beschreibung der Stadt Helmstedt, Helmstedt, 1821, In Kommission der C. G. Fleckeisenschen Buchhandlung; vorhanden als Google-Digitalisat Digitalisat der Google Buchsuche (MnAAAAAAcAAJ)
- Zoepfl, Friedrich: Der Augsburger Dom- und Ellwanger Stiftsherr Franz Ludwig von Oettingen-Baldern (Bistum Augsburg, Fürstpropstei Ellwangen, Oettingen-Baldern, Domkapitel Augsburg, Apfeltrach, Dillingen an der Donau, Helmstedt), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 3. Jahrgang 1969; Augsburg 1969, S. 179-218
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HELEDTJO52MF</gov>