Oberteuringen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Juni 2019, 18:41 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Bodenseekreis > Oberteuringen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Oberteuringen gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Bis 1823 war Oberteuringen mit Ettenkirch zur Schultheißerei Eggenweiler zusammengefasst, ab da war die Gemeinde selbständig. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Oberteuringen zum Bodenseekreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
Althaus | Behweiler | Bibruck | Bitzenhofen | Blankenried |
Erbenweiler | Hefighofen | Holzhof | Neuhaus | Rammetshofen |
Ramsenbühl | Remette | Riether | Russenreute | Staffelbild |
Unterteuringen | Vittenhag | Wammeratswatt | Weiler bei Bitzenhofen | Weiler bei Neuhaus |
Ziegelmühle |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Friedrichshafen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Oberteuringen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen:
- Schnetzenhausen 1821-1845
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- Siehe Eintrag Raderach in Die Kirchenbücher in Baden, Seite 210
Katholische Kirchengemeinde Oberteuringen
- Taufbücher ab 1658
- Ehebücher ab 1658
- Totenbücher ab 1658
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
- für Raderach Digitalisate der Standesbücher (1810–1869) im Bestand L 10 des Staatsarchivs Freiburg
Adressbücher
- Einträge aus Oberteuringen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Oberteuringen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Oberteuringen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Oberteuringen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Oberteuringen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Oberteuringen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OBEGENJN47RR</gov>
Ortsteil
<gov>UNTGENJN47RQ</gov>
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Städte:
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