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* Dorn, Ludwig: Die ersten drei Jahrzehnte der Wallfahrt Maria Steinbach (1728 bis 1758)'' ([[Legau|Steinbach]], [[Rot an der Rot]], [[Legau]], [[Ottobeuren|Hofs]], [[Altshausen]], [[Kellmünz an der Iller|Kellmünz]], [[Jettingen-Scheppach|Jettingen]], [[Bad Wurzach|Seibranz]], [[Aitrang]], [[Dillingen an der Donau]], [[Augsburg|Lechhausen]], [[Oberschönegg|Schönegg]], [[Grünkraut]], [[Horgenzell]], [[Isny im Allgäu|Beuren]], [[Neuburg an der Kammel|Neuburg]], [[Günzburg|Deffingen]], [[Kempten im Allgäu|Schlatt]], [[Bregenz]], [[Mickhausen]], [[Lauda-Königshofen|Königshofen]], [[Degernau (Ingoldingen)|Degernau]], Wolfertschwenden, [[Kempten im Allgäu|Kempten]], [[Kloster St. Georg Augsburg]], [[Großaitingen]], [[Augsburg]], [[Altusried|Käsers]], [[Bad Wurzach|Flaters (Floders)]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 6. Jahrgang 1972; Augsburg 1972, S. 188-204 | * Dorn, Ludwig: Die ersten drei Jahrzehnte der Wallfahrt Maria Steinbach (1728 bis 1758)'' ([[Legau|Steinbach]], [[Rot an der Rot]], [[Legau]], [[Ottobeuren|Hofs]], [[Altshausen]], [[Kellmünz an der Iller|Kellmünz]], [[Jettingen-Scheppach|Jettingen]], [[Bad Wurzach|Seibranz]], [[Aitrang]], [[Dillingen an der Donau]], [[Augsburg|Lechhausen]], [[Oberschönegg|Schönegg]], [[Grünkraut]], [[Horgenzell]], [[Isny im Allgäu|Beuren]], [[Neuburg an der Kammel|Neuburg]], [[Günzburg|Deffingen]], [[Kempten im Allgäu|Schlatt]], [[Bregenz]], [[Mickhausen]], [[Lauda-Königshofen|Königshofen]], [[Degernau (Ingoldingen)|Degernau]], Wolfertschwenden, [[Kempten im Allgäu|Kempten]], [[Kloster St. Georg Augsburg]], [[Großaitingen]], [[Augsburg]], [[Altusried|Käsers]], [[Bad Wurzach|Flaters (Floders)]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 6. Jahrgang 1972; Augsburg 1972, S. 188-204 | ||
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==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. |
Version vom 4. Mai 2019, 18:06 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Unterallgäu > Wolfertschwenden
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Memmingen.
Zur Gemeinde Wolfertschwenden gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- -
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972[2] mit ihren Teilorten[1] zu Wolfertschwenden eingemeindet:
- Dietratried bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
- Niederdorf bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
- Bossarts
- Klessen
Verwaltungsgemeinschaft
Wolfertschwenden ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Bad Grönenbach
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Memmingen
- Niederdorf, St. Cyriakus, Largus und Smaragdus Pfarrei seit ?, 1864[3] Pfarrkuratie, 1834 Kuratbenefizium, seit 1805 Filiale von Wolfertschwenden, davor Kloster Ottobeuren (eigene Matrikel), (früher: Unterwolfart(s)schwenden)
- Bossarts
- Dietratried, St. Johannes Baptist Filiale seit 1864, davor Wolfertschwenden
- Klessen
- Schögglins
- Ottobeuren, Basilica minor St. Alexander und Theodor Pfarrei, vor 1805 zwei Pfarreien (Marktpfarrei St. Peter und Paul sowie Klosterpfarrei St. Alexander und Theodor)
- Niederdorf bis 1703, danach eigene Matrikel
- Bossarts
- Klessen
- Niederdorf bis 1703, danach eigene Matrikel
- Wolfertschwenden, St. Vitus, Modestus u. Kreszentia Pfarrei
- Niederdorf, St. Cyriakus, Largus und Smaragdus Pfarrei seit ?, 1864[3] Pfarrkuratie, 1834 Kuratbenefizium, seit 1805 Filiale von Wolfertschwenden, davor Kloster Ottobeuren (eigene Matrikel), (früher: Unterwolfart(s)schwenden)
- Dekanat Memmingen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
- Pfarrmatrikel Niederdorf
- Taufen ab 1643/1704
- Heiraten ab 1662/1704
- Sterbefälle ab 1700
- Taufen im 18. Jh. siehe auch Wolfertschwenden
- Pfarrmatrikel Wolfertschwenden
- Taufen ab 1666
- Heiraten ab 1666
- Sterbefälle ab 1666
- einzelne Taufen bis 1835 für Niederdorf und Bossarts
- Pfarrmatrikel Niederdorf
Bibliografie
- Volltextsuche nach Wolfertschwenden in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Wolfertschwenden im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Dorn, Ludwig: Die ersten drei Jahrzehnte der Wallfahrt Maria Steinbach (1728 bis 1758) (Steinbach, Rot an der Rot, Legau, Hofs, Altshausen, Kellmünz, Jettingen, Seibranz, Aitrang, Dillingen an der Donau, Lechhausen, Schönegg, Grünkraut, Horgenzell, Beuren, Neuburg, Deffingen, Schlatt, Bregenz, Mickhausen, Königshofen, Degernau, Wolfertschwenden, Kempten, Kloster St. Georg Augsburg, Großaitingen, Augsburg, Käsers, Flaters (Floders)), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 6. Jahrgang 1972; Augsburg 1972, S. 188-204
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
nach dem Ort: Wolfertschwenden
Karten
LDS/FHC
- Aktuelle Suche im Bestand der LDS (Ortssuche) mit dem Stichwort: Wolfertschwenden
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Blickle, Memmingen, Seite 426-435
- ↑ Gemeindeverzeichnis (mit Ortsteilen und Gebietsreform)
- ↑ Stoll, Hans: Die staatlichen Natural- und Geld-Dotationen an die Stiftungen der Diözese Augsburg, in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 3. Jahrgang 1969; Augsburg 1969, S. 232-243
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Wolfertschwenden. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Wolfertschwenden in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WOLDE1JN57DV</gov>