Gotha (Thüringen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
* [http://www.kirchengemeinde-gotha.de/home.html Evangelisch-Lutherischen Stadtkirchengemeinde Gotha]
Evangelische-Lutherische Stadtkirchengemeinde Gotha
:Jüdenstraße 27
:99867 Gotha
:Tel. 03621 / 30 29 15
:Webseite: [http://www.kirchengemeinde-gotha.de/home.html Evangelisch-Lutherischen Stadtkirchengemeinde Gotha]


=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===

Version vom 28. März 2019, 02:38 Uhr

Vom 13. bis 15. September 2019 findet in Gotha der 71. Deutsche Genealogentag statt.
Ausrichter ist die Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thüringen e.V..

Vom 2. bis 4. Oktober 2015 fand in Gotha der 67. Deutsche Genealogentag statt.
Ausrichter war die Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thüringen e.V..


Disambiguation notice Gotha ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Gotha.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Thüringen > Landkreis Gotha > Gotha (Thüringen)

Einleitung

Gotha ist Kreisstadt des Landkreis Gotha im Freistaat Thüringen.

  • Gotha war von 1640 bis 1918 die Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Gotha.[1]

Wappen

Wappen der Stadt Gotha.png

Der Hauptschild des Wappens besteht aus zwei Feldern, das obere Feld in Gold, das untere Feld ist vierfach von Schwarz und Rot geteilt. Auf der Herzstelle des Hauptschildes befindet sich der Heilige Gotthard im Bischofsornat, auf der mit Löwenköpfen und -beinen verzierten goldenen Kathedra sitzend. Der Thronsessel ruht auf einem Podest in Weiß.

Über der purpurnen Kasel trägt er das weiße Pallium mit dem über die Brust herabhängenden Streifen, auf dem vier schwarze Kreuze eingewebt sind. Die auf dem vom Heiligenschein umgebenen Haupt des Bischofs aufgesetzte Mitra ist mit liturgischen Attributen versehen; in der rechten Hand hält er den Krummstab, in der Linken die Bibel.

Im Oberfeld des Hauptschildes sind dargestellt: Eine über der Gestalt des Heiligen schwebende fünftürmige rote Mauerkrone und der Duktus des Schutzpatrons; in drei Zeilen stehen rechts die Buchstaben S. GOTE, links die Buchstaben HARDVS (S. Gotehardus).

(Auszug aus der Hauptsatzung der Stadt Gotha, § 3 Wappen, Flaggen, Dienstsiegel)

Allgemeine Information

Einwohner: 44.325 (31. Dez. 2013) [2]

Politische Einteilung

Stadtgliederung: 7 Stadtteile und 4 Ortsteile

Stadtteile :

  • Mitte
  • Nord
  • Ost
  • Oststadt
  • Süd
  • West
  • Weststadt

Ortsteile :

  • Boilstädt
  • Siebleben
  • Sundhausen
  • Uelleben

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelische-Lutherische Stadtkirchengemeinde Gotha

Jüdenstraße 27
99867 Gotha
Tel. 03621 / 30 29 15
Webseite: Evangelisch-Lutherischen Stadtkirchengemeinde Gotha

Katholische Kirchen

Andere Glaubensgemeinschaften

Geschichte

Gotha wurde erstmals in einer am 25. Oktober 775 in Düren ausgestellten Urkunde erwähnt. Mit ihr übereignete Karl der Große [3] dem Kloster Hersfeld [4] unter anderem den Zehnt [5] von den Ländereien, Wald und Wiesen der Villa [6] Gothaha (= gutes Wasser).

→ Abschnitt Geschichte im Artikel Gotha. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

→ Kategorie: Adressbuch für Gotha (Thüringen)

Historische Quellen

Persönlichkeiten

  • Artikel Liste von Persönlichkeiten der Stadt Gotha. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    • Gotter, Ludwig Andreas, ein gothaischer Minister, geboren in Gotha 1661, den 26 May, war zuletzt Hof- und Assistentz-Rath zum Friedenstein. Starb 1735, den 19. September. Er hat das Zeugnis eines recht frommen und christlichen Gelehrten. (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter des jülich-bergischen Gesangbuchs, Seite 58-59. Mülheim am Rhein 1762).

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Johann Georg August Galletti: Geschichte und Beschreibung der Stadt Gotha. Gotha 1779 (Digitalisat)
  • Manfred Strumpf: Gothas astronomische Epoche. Horb am Neckar 1998, ISBN 3-89570-381-8
  • Heiko Stasjulevics: Gotha, die Fliegerstadt. Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 2001, ISBN 3-934748-69-4
  • Hans Walther (Onomastiker): Straßenchronik der Stadt Gotha - einschließlich der Vororte Siebleben, Sundhausen, Beilstedt, Uelleben. Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 2005, 2. Auflage, ISBN 3-934748-26-0
  • Udo Hopf: Burg Grimmenstein zu Gotha. Stadtverwaltung Gotha, Referat für Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Städtepartnerschaft und Kultur, Gotha 2012, ISBN 978-3-939182-48-1

Weitere Bibliografie

  • Kamen Pawlow: Das sehenswerte Gotha. Verlag Pawlow, Gotha 2006, ISBN 3-00-019345-6
  • Stadt Gotha - Stadtplanungsamt (Hrsg.): Gotha - 20 Jahre Stadtsanierung - 20 Years Urban Regeneration. 116 Seiten, in Deutsch und Englisch, Gotha 2011, ohne ISBN

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Gotha

Karten

Regionale Verlage und Buchhändler

Berufsgenealogen

Transkription

Heimat- und Volkskunde

Anmerkungen

  1. Artikel Sachsen-Gotha. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. Thüringer Landesamt für Statistik – Bevölkerung der Gemeinden, erfüllenden Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften nach Geschlecht in Thüringen
  3. Artikel Karl der Große. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  4. Artikel Kloster Hersfeld. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  5. Artikel Zehnt. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  6. Artikel Villa. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GOTTHAJO50IW</gov>