Neu eröffneter himmlischer Weyhrauch-Schatz: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 24: Zeile 24:
Vorrede<br>
Vorrede<br>
an alle<br>
an alle<br>
Vorrede<br>
Fromme, andächtige, Gott und Jesumv
Fromme, andächtige, Gott und Jesumv
ein=brünstig liebende Hertzen.<br>
ein=brünstig liebende Hertzen.<br>

Version vom 16. März 2019, 21:59 Uhr

Info

Nuvola-gnome-devel.svg Hier kann man mitmachen: Bitte die Editionsrichtlinien und den Bearbeitungsstand beachten!

Die über 800 Seiten dieses alten Gebetbuches aus dem Jahre 1736 sind digitalisiert und im DjVu-Format (sprich = Déjà-vu) angezeigt.

Einige Blätter sind stark beschädigt. Ein Austausch gegen bessere Seiten ist geplant.
Das Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland mit Sitz in Düsseldorf hat dem Vorhaben zugestimmt www.archiv-ekir.de

Titelseite

Titelseiten und Zuschrifft

Datei:Weyhrauchschatz01.djvu

Titel
Neu eröffneter himmlischer Weyhrauch-Schatz oder vollständiges Gebätt-Buch Auf allerhand Zeiten, Anliegen und Personen gerichtet; dabey ein genugsamer Unterricht vom Gebrauch des Heil. Abendmahls, Besuchungen der Krancken, und Zubereitung der zum Tode verurtheilten Personen, etc. samt behörigen Gebätten: Auß den aller-berühmtesten Englisch- und Französischen Theologis übersetzt und zusammen gezogen durch Johannem Zollikoffern, weiland Cammerern und Pfarrern der Christlichen Gemeinde zu Herisau.


Autor
Johann Zollikoffern, weiland Cammerern und Pfarrern der Christlichen Gemeinde zu Herisau.


Herausgeber
Gebrüder Emanuel und Joh. Rudolp Thurneysen, Basel
MDCCXXXVI (1736)


Vorrede

Vorrede


Vorrede
an alle
Fromme, andächtige, Gott und Jesumv ein=brünstig liebende Hertzen.
Es ist wohl keine Pflicht, dardurch Gott mehr geehret
wird, und die an ihro selbst fürtrefflicher und herrlicher,
oder für uns heylsamer und nützlicher ist, als das Gläu=
bige Gebäre; Dann dardurch erlangen wir die aller=
erfreulichste Gemeinschafft mit Gott, und einen freyen Zu=
gang zu dem Thron der Gnaden, da wir für einem erbarmen=
den, liebreichen Vatter all unsernen Mangel und Beschwerde mö=
gen entdecken, mit der gewissesten Zuversicht, daß unser Bitten
und Flehen werde erhöret, unsere Sünden verziehen, unser
Mangel und Nothdurfft ersetzet, ja, all unser Anligen uns, wo
nicht bald abgenommen, jedoch merclich erleichtert werden. Ach!
welch eine grosse Ehre und Gnade ist es, daß, obwohl wir nur
Staub und Asche sind, wie Abraham bey dergleichen Anlaß
sich nennet a, uns dennoch der Grosse und herrliche GOTT
gönnet, für seiner Hohen und Allerheiligsten Majestät mir un=
serm Gebätt zu erscheinen. Dann wie Chryfoltomus recht
erinnert b, Wer wolte sich nicht zum allerhöchsten verwundern


...

Die Gebete

Gebetsseite 1

Die Seiten der 181 Gebete (im Register als Blätter benannt) wurden als Doppelseiten digitalisiert und liegen hier im DjVu-Format vor.


Blätter    1 - 100   -  Gebet    1 - 29
101 - 208 30 - 53
208 - 300 54 - 73
300 - 405 74 - 102
405 - 499 103 - 132
500 - 604 133 - 161
604 - 708 162 - 181


Lob- und Dank-Opffer

Blatt 709-751
Blatt 752-772


Register

Register

Alle Gebätte und Erinnerungen dieses Gebätt-Buchs


Die Vorrede enthaltet, neben einer kurtzen Beschreibung dieses Buches, die Anweisung, wie das gläubige Gebätt müsse beschaffen sein.

1. Gebätt um die Gnade und Geist recht zu bätten Blatt 1
2. Gottselige Anweisung für den Morgen Blatt 5
3. Tägliches Morgengebätt einer Haushaltung Blatt 6
4. Morgengebätt für eine sonderbare Person Blatt 11
5. Abengebätt einer Haußhaltung Blatt 15
6. Abendgebätt für eine sonderbare Person Blatt 21
7. Nachricht, wenn man zu Bette gehet Blatt 26
8. Gottselige Gedancken und Seuffzer, wenn man zu Nacht erwachet, und nicht schlafen kann Blatt 27
9. Gebätt eines gottseligen und seiner Sünden halben betrübten Hertzens, täglich zu gebrauchen Blatt 33
10. Tägliches Gebätt umb Verzeihung der Sünden, und Gnade gottselig zu leben Blatt 37
11. Tägliches Gebätt umb Gnade und Segen Gottes, zu treuer Verrichtung des Beuffs Blatt 40
12. Gebätt, so offt man in der H. Schrift lesen wil Blatt 43
13. Kurtzer Bericht, wie man ein gottseliges Hertz GOttes heilige Wort heilsamlich könne anhören Blatt 45
14. Gebätt umb die Gnade, GOttes Wort mit Nutzen anzuhören Blatt 50
15. Gebätt eines Gläubigen, welcher sich hertzlich betrübet, daß er das heilige Wort GOttes nicht kan anhören, wie er wünschet Blatt53
16. Gebätt nach angehörter Predigt Blatt 57
17. Klage eines gottseligen Hertzens, welches wegen seines unandächtigen Gebätts sich bekümmert Blatt 59
18. Morgengebätt am Sonntag Blatt 64