Sekitsch: Unterschied zwischen den Versionen

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* Sekitsch 1786-1986. 200-Jahrfeier, Verein zur Pflege Donauschwäbischer Heimatkunde e. V.,1994
* Sekitsch 1786-1986. 200-Jahrfeier, Verein zur Pflege Donauschwäbischer Heimatkunde e. V.,1994
* "Sekitscher Bote" (vier Mal pro Jahr im Donautal-Magazin des Hartmann-Verlages)
* "Sekitscher Bote" (vier Mal pro Jahr im Donautal-Magazin des Hartmann-Verlages)
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=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
* Philipp Sandles: Mottersproch, Sprachkunde der donauschwäbischen Mundart von Sekitsch in der Batschka. Herausgeber: Verein zur Pflege Donauschwäbischer Heimatkunde e. V. 1989
* Philipp Sandles: Mottersproch, Sprachkunde der donauschwäbischen Mundart von Sekitsch in der Batschka. Herausgeber: Verein zur Pflege Donauschwäbischer Heimatkunde e. V. 1989, [http://sekitsch.com/daten/bat/Mottersproch.pdf Digitalisat]
* Sekitsch, Erlebte Heimat, Herausgeber: Verein zur Pflege Donauschwäbischer Heimatkunde e. V., 1977
* Sekitsch, Erlebte Heimat, Herausgeber: Verein zur Pflege Donauschwäbischer Heimatkunde e. V., 1977



Aktuelle Version vom 27. Januar 2019, 10:13 Uhr


Hierarchie
Regional > Serbien > Autonome Provinz Wojwodina > Bezirk Nördliche Batschka > Hedjesch > Sekitsch


Einleitung

  • ungarisch: Szeghegy
  • serbisch: Lovćenac

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • Ersterwähnung 1476
  • während der osmanischen Herrschaft mit Serben besiedelt
  • Ansiedlung von Deutschen 1786 (später als Wojwodinedeutsche bezeichnet)
  • nach Zweitem Weltkrieg Besiedlung mit Montenegrienern

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Historisches Archiv der Erzdiözese Kalocsa

  • Heiraten, Todesfälle 1939-1942

Evangelische Kirchenbücher sollen sich vollständig im Rathaus erhalten haben.[1]

Steuerlisten

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Die Wahrheit am Beispiel von Sekitsch, Forum Verla,g Neusatz 2007, (dreisprachiges Buch (deutsch, serbisch, ungarisch) über das Lager Sekitsch)
  • Franz Glöckner und Karl Tauß: Sekitsch mit Feketitsch in Bildern, Verein zur Pflege Donauschwäbischer Heimatkunde e. V., 1981
  • Johann Jauß: Szeghegy im ersten Jahrhundert seines Bestandes, Verein zur Pflege Donauschwäbischer Heimatkunde e.V., 1978, mit einem Vorwort von Franz Glöckner
  • Sekitsch 1786-1986. 200-Jahrfeier, Verein zur Pflege Donauschwäbischer Heimatkunde e. V.,1994
  • "Sekitscher Bote" (vier Mal pro Jahr im Donautal-Magazin des Hartmann-Verlages)
  • Philipp Sandles: Sekitsch in: Die Batschka - deutsches Siedlungsgebiet in Südosteuropa eine Trilogie. Zweiter Teil: Orte, Geretsried 2005, mit Ergänzungen von Brigitte und Gunther Wolf, Berlin 2008, S. 99-101

Weitere Bibliografie

  • Philipp Sandles: Mottersproch, Sprachkunde der donauschwäbischen Mundart von Sekitsch in der Batschka. Herausgeber: Verein zur Pflege Donauschwäbischer Heimatkunde e. V. 1989, Digitalisat
  • Sekitsch, Erlebte Heimat, Herausgeber: Verein zur Pflege Donauschwäbischer Heimatkunde e. V., 1977


Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Sekitsch

Anmerkungen

  1. Eintrag Sekitsch bei Donauschwaben Villages Helping Hands

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SEKSCHJN95UQ</gov>

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