Pfarrei Rehberg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bemerkungen ==
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;Rehberg (im Böhmerwald): bis 1789 bei [[Pfarrei Unter]]-Reichenstein.    1789 Einrichtung einer Lokalie. 1803 wurde Rehberg eine selbständige Pfarrei.    Weihe der Kirche am 11. August 1806.  
;Rehberg (im Böhmerwald): bis 1789 bei [[Pfarrei Unter-Reichenstein]].    1789 Einrichtung einer Lokalie. 1803 wurde Rehberg eine selbständige Pfarrei.    Weihe der Kirche am 11. August 1806.  
;Zu politischen Gemeinde Rehberg    gehörten bis 1945: Antiglhof, Chinitz-Tettau, Bruckmühle, Kaltenbrunn, Kirchenhäuser, Lochmühle,    Mader, Mosau, Fischerhütten, Stachauern, Pfalzerhof, Sattelberg, Schätzenwald, Schätzenreuth,    Untergrünberg.    Mittel- Ober- und Unterschlösselwald gehörten zwar zur polit. Gemeinde Rehberg, waren aber nach    Gutwasser (Dobrá Voda) eingepfarrt (Anteil II).    Zu [[Pfarrei Rehberg]] gehörten viele Orte/Weiler in der Umgebung; davon sind die    meisten Orte zertört.  
;Zu politischen Gemeinde Rehberg    gehörten bis 1945: Antiglhof, Chinitz-Tettau, Bruckmühle, Kaltenbrunn, Kirchenhäuser, Lochmühle,    Mader, Mosau, Fischerhütten, Stachauern, Pfalzerhof, Sattelberg, Schätzenwald, Schätzenreuth,    Untergrünberg.    Mittel- Ober- und Unterschlösselwald gehörten zwar zur polit. Gemeinde Rehberg, waren aber nach    Gutwasser (Dobrá Voda) eingepfarrt (Anteil II).    Zu [[Pfarrei Rehberg]] gehörten viele Orte/Weiler in der Umgebung; davon sind die    meisten Orte zertört.  



Aktuelle Version vom 20. Januar 2019, 23:29 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal "Sudetenland" und stammt aus dem Bereich der alten Regionalseiten /reg/SUD/ - Übersicht
Stand: 2012 - Bitte auf den Seiten des Gebietsarchivs nachsehen, vielleicht gibt es inzwischen weitere Online-Kirchenbücher.

mit Ortschaften / with places: Rehberg, Mader, Antiglhof, Chinitz-Tetau, Grünbergerhütten, Grünbergerhof, Mosau, Sattelberg, Schänzenwald, Schlösselwald, Schötzenreuth, Sekerberg, ... .

Aufbewahrungsort: Staatliches Gebietsarchiv Pilsen.

Bemerkungen

Rehberg (im Böhmerwald)
bis 1789 bei Pfarrei Unter-Reichenstein. 1789 Einrichtung einer Lokalie. 1803 wurde Rehberg eine selbständige Pfarrei. Weihe der Kirche am 11. August 1806.
Zu politischen Gemeinde Rehberg gehörten bis 1945
Antiglhof, Chinitz-Tettau, Bruckmühle, Kaltenbrunn, Kirchenhäuser, Lochmühle, Mader, Mosau, Fischerhütten, Stachauern, Pfalzerhof, Sattelberg, Schätzenwald, Schätzenreuth, Untergrünberg. Mittel- Ober- und Unterschlösselwald gehörten zwar zur polit. Gemeinde Rehberg, waren aber nach Gutwasser (Dobrá Voda) eingepfarrt (Anteil II). Zu Pfarrei Rehberg gehörten viele Orte/Weiler in der Umgebung; davon sind die meisten Orte zertört.

Kirchenbuchverzeichnis


Band Film  Matriken-Art  Pfarrorte      Jahrgänge von/bis

 1  1972    *i           Pfarrbezirk      1789-1804
 2  1973    *i           Pfarrbezirk      1805-1837
 3  1974    *i           Pfarrbezirk      1837-1861
 8          *            Pfarrbezirk      1862-1895
 4  1975       oo        Pfarrbezirk      1789-1804
 5  1976       ooi       Pfarrbezirk      1805-1864
 6  1977           +     Pfarrbezirk      1790-1804
 7  1988           +     Pfarrbezirk      1805-1866


Info
Abkürzungen:
 *    Geburts- oder Tauf-Buch bzw. -Matrik
oo    Heirats- oder Trau-Buch bzw. -Matrik
 +    Sterbe-Buch bzw. -Matrik, Beerdigungen
 i    mit Register/Namens-Index (alphabetisch), mindestens teilweise
 i/s  separates Buch mit Index


Ortsname deutsch / tschechisch


Rehberg           = Srní
Mader             = Modrava
Chinitz-Tetau     =
Grünbergerhütten  =
Grünbergerhof     =
Mosau             = Mosau
Sattelberg        = jetzt: Sedlo
Schänzenwald      =
Schlösselwald     =
Schötzenreuth     =
Sekerberg         =

Unter-Reichenstein = Rejštejn, auch: Dolní Reichenstein
Bergreichenstein  = Kašperské Hory
Schüttenhofen     = Sušice

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov></gov>


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