Pfarrei Holeischen: Unterschied zwischen den Versionen
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* Vikariat Mies. Tepler Stiftspfarrei. Matriken ab 1650. Titel der Pfarrkirche: Hl. Ap. Petrus und Paulus. Letzter Administrator: Rudolf Licht, Vikariatssekretär, Prämonstratenser-Chorherr. 1938 umfaßte die Pfarrei: - im GBez. Staab, B. Mies den Ort Holeischen; - im Bez. Bischofteinitz die Orte Kwitschowitz, Nomirschen. 1930 zählte sie 1756 Katholiken und 491 Nichtkatholiken. | * Vikariat Mies. Tepler Stiftspfarrei. Matriken ab 1650. Titel der Pfarrkirche: Hl. Ap. Petrus und Paulus. Letzter Administrator: Rudolf Licht, Vikariatssekretär, Prämonstratenser-Chorherr. 1938 umfaßte die Pfarrei: - im GBez. Staab, B. Mies den Ort Holeischen; - im Bez. Bischofteinitz die Orte Kwitschowitz, Nomirschen. 1930 zählte sie 1756 Katholiken und 491 Nichtkatholiken. | ||
;Die Orte lagen an der Sprachgrenze, so hatte Holleischen überwiegend deutsche Einwohner, Kwitschowitz und Nomirschen überwiegend tschechische Einwohner. | ;Die Orte lagen an der Sprachgrenze, so hatte Holleischen überwiegend deutsche Einwohner, Kwitschowitz und Nomirschen überwiegend tschechische Einwohner. |
Version vom 19. Januar 2019, 21:55 Uhr
Diese Seite gehört zum Portal "Sudetenland" und stammt aus dem Bereich der alten Regionalseiten /reg/SUD/ - Übersicht |
Stand: 2012 - Bitte auf den Seiten des Gebietsarchivs nachsehen, vielleicht gibt es inzwischen weitere Online-Kirchenbücher. |
mit Ortschaften / with places: Holeischen (auch: Holleischen, Holeischan), Kwitschowitz/Kvíčovic, Nohomirschen/Nomirschen/Nomiřen.
Aufbewahrungsort: Staatliches Gebietsarchiv Pilsen.
Bemerkungen
- Buch 1
- Geburten der Jahre 1750-1751 in Holleischen und Nohomirschen wurden im Buch 1 der Pfarrei Tuschkau-Dorf eingetragen.
- Vikariat Mies. Tepler Stiftspfarrei. Matriken ab 1650. Titel der Pfarrkirche: Hl. Ap. Petrus und Paulus. Letzter Administrator: Rudolf Licht, Vikariatssekretär, Prämonstratenser-Chorherr. 1938 umfaßte die Pfarrei: - im GBez. Staab, B. Mies den Ort Holeischen; - im Bez. Bischofteinitz die Orte Kwitschowitz, Nomirschen. 1930 zählte sie 1756 Katholiken und 491 Nichtkatholiken.
- Die Orte lagen an der Sprachgrenze, so hatte Holleischen überwiegend deutsche Einwohner, Kwitschowitz und Nomirschen überwiegend tschechische Einwohner.
- Matrik, Archiv Sign.Nr.9, wurde vom zuständigen Standesamt an das Archiv übergeben; dabei wird das Datenschutzgesetz berücksichtigt, siehe Informationen zu CZ-Archiven.
Kirchenbuchverzeichnis
Band Film Matriken-Art Jahrgänge Pfarrorte neu alt SM von/bis 1 3689 * oo + 1649-1787 Pfarrbezirk 2 3690 * 1765-1828 Pfarrbezirk 3 3691 * 1825-1846 Pfarrbezirk 4 3692 * 1847-1868 Pfarrbezirk 9 IV * 1869-1907 Pfarrbezirk (neu im Archiv) 5 3693 ooi 1767-1847 Pfarrbezirk 7 3695 oo 1848-1901 Pfarrbezirk 6 3694 + 1767-1847 Pfarrbezirk 8 3696 + 1848-1899 Pfarrbezirk
Info
Abkürzungen:
* Geburts- oder Tauf-Buch bzw. -Matrik oo Heirats- oder Trau-Buch bzw. -Matrik + Sterbe-Buch bzw. -Matrik, Beerdigungen i mit Register/Namens-Index (alphabetisch), mindestens teilweise i/s separates Buch mit Index
Ortsname deutsch / tschechisch
Holeischen (auch: Holleischen, Holeischan) = Holýšov, Holejšov Kwitschowitz/Kvíčovic = Kvíčovice, Bez. Bischofteinitz Nohomirschen/Nomirschen/Nomiřen = Neuměř/Nouměř, Bez. Bischofteinitz, zu Kvíčovice geh. Staab = Stod Mies = Stříbro
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov></gov>
Diese Seite basiert auf den Inhalten der alten Regionalseite http://www.genealogienetz.de/reg/SUD/kb/holleischen.html. Den Inhalt zur Zeit der Übernahme ins GenWiki können Sie unter "Versionen/Autoren" nachsehen. Kommentare und Hinweise zur Bearbeitung befinden sich auf der Diskussionsseite dieses Artikels. |