Nideggen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Nideggen 9251.JPG|thumb|200px|St. Johannes Baptist]]
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;St. Johannes Baptist
;St. Johannes Baptist
*1313 Bau der Kirche St. Johannis


;Webseite:[http://www.gdg-nideggen.de/ www.gdg-nideggen.de]
;Webseite:[http://www.gdg-nideggen.de/ www.gdg-nideggen.de]

Version vom 8. November 2018, 07:36 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Düren > Nideggen


Lokalisierung der Stadt Nideggen innerhalb des Kreises Düren
Blick vom Burgturm


Einleitung

Wappen

Wappen Nideggen.jpg Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

  • 1703. Nideggen. Eine Einwohnerzählung ergibt für Nideggen und die umliegenden Siedlungen 156 Familien mit insgesamt 419 Personen.

Politische Einteilung

Wappen_Nideggen.jpg Ortschaften der Stadt Nideggen im Kreis Düren

Abenden | Berg-Thuir | Brück | Embken | Muldenau | Nideggen | Rath | Schmidt | Wollersheim


Amt Nideggen 1931

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirche

St. Johannes Baptist
St. Johannes Baptist
  • 1313 Bau der Kirche St. Johannis
Webseite
www.gdg-nideggen.de



Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

  • Johann F. Martin Aschenbroich: Geschichte der alten Jülich'schen Residenz Nideggen, Bochum, 1867 Digitalisat der ULB Düsseldorf
  • Heinrich Tichelbäcker: Nideggen in französischer Zeit (1794-1814) und seine Bevölkerung im Jahre 1812, Vom Jülicher Amt Nideggen über den Kanton Froitzheim zum Kreis Düren (= Forum Jülicher Geschichte, Band 18), Jülich 1997, ISBN 3-9803988-8-9.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Weblinks

Icon images.svg Commons-Kategorie: Nideggen – Bilder, Videos und Audiodateien

Offizielle Webseiten

Stadtverwaltung Nideggen www.nideggen.de
Heimat- und Geschichtsverein Nideggen e.V.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Wappen_Kreis_Düren.png Städte und Gemeinden im Kreis Düren (Regierungsbezirk Köln)
Städte: Düren | Heimbach | Jülich | Linnich | Nideggen
Gemeinden: Aldenhoven | Hürtgenwald | Inden | Kreuzau | Langerwehe | Merzenich | Niederzier | Nörvenich | Titz | Vettweiß


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NIDGENJO30FQ</gov>