Riedlingen (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen
(DDB) |
(Amts- und Gerichtsprotokolle der Klosterherrschaft Obermarchtal) |
||
Zeile 113: | Zeile 113: | ||
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== --> | <!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== --> | ||
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} --> | <!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} --> | ||
=== Historische Quellen === | |||
* [[Kloster Obermarchtal/Protokolle|Digitalisate der Amts- und Gerichtsprotokolle der Klosterherrschaft Obermarchtal]] mit genealogisch relevanten Informationen | |||
<!-- ==== Bildquellen ==== --> | <!-- ==== Bildquellen ==== --> | ||
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] --> | <!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] --> | ||
== Bibliografie == | == Bibliografie == | ||
Version vom 6. November 2018, 16:19 Uhr
Riedlingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Riedlingen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Riedlingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Riedlingen war Amtssitz des gleichnamigen Oberamts. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinden wurden überwiegend dem Landkreis Saulgau eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Riedlingen dem Landkreis Biberach zugeordnet. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zur Stadt eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Binhausen
- Vöhringerhof
- Zollhausermühle
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Riedlingen eingemeindet:
- Bechingen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Daugendorf bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Grüningen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Neufra bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Pflummern bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Zell bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Zwiefaltendorf bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Riedlingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen:
Katholische Kirchen
In Riedlingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen:
- Altheim seit 1794 eigene Pfarrei
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Riedlingen
- Taufbücher ab 1884
- Ehebücher ab 1886
- Totenbücher ab 1884
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Katholische Kirchengemeinde Riedlingen
- Taufbücher ab 1594
- Ehebücher ab 1610
- Totenbücher ab 1695
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Riedlingen in der Adressbuchdatenbank.
Historische Quellen
- Digitalisate der Amts- und Gerichtsprotokolle der Klosterherrschaft Obermarchtal mit genealogisch relevanten Informationen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Riedlingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Riedlingen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Riedlingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Riedlingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Riedlingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert. Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RIEGENJN48RD</gov>
Kernstadt
<gov>RIEGE1JN48RD</gov>
Städte und Gemeinden im Landkreis Biberach (Regierungsbezirk Tübingen) |
Städte:
Bad Buchau |
Bad Schussenried |
Biberach an der Riß |
Laupheim |
Ochsenhausen |
Riedlingen Gemeinden: Achstetten | Alleshausen | Allmannsweiler | Altheim | Attenweiler | Berkheim | Betzenweiler | Burgrieden | Dettingen an der Iller | Dürmentingen | Dürnau | Eberhardzell | Erlenmoos | Erolzheim | Ertingen | Gutenzell‑Hürbel | Hochdorf | Ingoldingen | Kanzach | Kirchberg an der Iller | Kirchdorf an der Iller | Langenenslingen | Maselheim | Mietingen | Mittelbiberach | Moosburg | Oggelshausen | Rot an der Rot | Schemmerhofen | Schwendi | Seekirch | Steinhausen an der Rottum | Tannheim | Tiefenbach | Ummendorf | Unlingen | Uttenweiler | Wain | Warthausen |