Nebringen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Evangelische Kirchen ===
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==== Kirchenbücher ====
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Siehe Mutterkirchen [[Tailfingen (Kreis Böblingen)|Tailfingen]] und [[Altingen]].
Siehe Mutterkirchen [[Tailfingen (Gäufelden)|Tailfingen]] und [[Altingen]].


==== Adressbücher ====
==== Adressbücher ====

Aktuelle Version vom 19. Oktober 2018, 18:31 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Gäufelden > Nebringen

Einleitung

Allgemeine Information

Nebringen ist ein Ortsteil von Gäufelden und liegt im oberen Gäu ca. 5 km südwestlich von Herrenberg und etwa 43 km südwestlich von Stuttgart.

Politische Einteilung

Zu Nebringen gehörte

  • Sindlingen (Wüstung)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Status der Kirchengemeinde: Die Gemeinde war ein Filial von Tailfingen

Katholische Kirchen

Status der Kirchengemeinde: Die Gemeinde war ein Filial von Altingen

Geschichte

Nebringen wurde erstmals im 11. Jh. als Neberingen urkundlich erwähnt. 1382 verkauften die Pfalzgrafen von Tübingen den Ort an Württemberg. Nebringen gehörte fortan zum Amt/Oberamt Herrenberg bis zu dessen Auflösung 1938 und dann zum Landkreis Böblingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde ging 1971 in der neu gegründeten Gemeinde Gäufelden als Ortsteil auf.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Mutterkirchen Tailfingen und Altingen.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Nebringen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Gäufelden : Nebringen, Öschelbronn, Tailfingen / Asch, Brigitte. - Gäufelden : Gemeinde, 1983

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Nebringen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Artikel Gäufelden. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NEBGENJN48KN</gov>