Computergenealogie/2018/06: Unterschied zwischen den Versionen
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Newsletter 06/2018 |
Compgen beim Famillement 2018 in LeeuwardenDer Verein für Computergenealogie beteiligte sich wieder mit einem Stand auf dem „Famillement“, dem niederländischen Genealogentag, am 03. Juni 2018 in Leeuwaarden in Friesland. Das niederländische CBG Zentrum für Familiengeschichte organisiert seit 2012 alle zwei Jahre dieses Großereignis gemeinsam mit den lokalen Organisationen an verschiedenen Orten. Neben weiteren Vereinen aus Norddeutschland und dem Kirchenbuchportal Archion präsentierten sich niederländische und belgische Vereine und Archive, aber nur wenige Programmanbieter und kommerzielle Firmen mit DNA-Angeboten auf dem Info-Markt. Bei den zahlreichen Vorträgen war ein Schwerpunkt die DNA-Genealogie. Der DNA-Genealogie-Spezialist Dr. Maarten Larmuseau von der Universität Löwen berichtete über seine Forschungen über Kuckuckskinder und korrigiert das Gerücht, dass 10 % der Menschen nicht vom bekannten Vater gezeugt wären – der tatsächliche Anteil liegt bei etwa 0,9 %. Das nächste Famillement findet 2020 im Stadtarchiv Amsterdam statt. Der Zugang ist kostenlos. Projekt-InformationenDES: AdressbücherDie Datenerfassung des Wunschprojektes Weimar wurde abgeschlossen.
Vielen Dank an alle freiwilligen Erfasser. Joachim Buchholz und Petra Paschke DES: PolizeiblätterNachdem nun schon 14 Jahrgänge des Bayerischen Polizei Blattes erfasst worden sind, steht jetzt wieder ein neuer Jahrgang für die Erfassung bereit: 1884. Ein besonderer Dank geht an zwei Erfasser, die fast den gesamten letzten Jahrgang erfasst haben. In den 14 Jahrgängen sind schon ca. 130.000 Personen erfasst worden. Die Daten können jederzeit schon unter dem diesem Link abgefragt werden. Das Bayerische Zentral-Polizei-Blatt (Bayerische Central-Polizei-Blatt) war ein von der Königlichen Polizeidirektion der Haupt- und Residenzstadt München unter Aufsicht der Staatsministerien für Justiz und des Innern von 1866 bis 1914 herausgegebenes Blatt. Eine interessante Geschichte rund um die deutschen Polizeiblätter findet sich bei WikiSource. (Jörn Bartels) GrabsteineDie seit Anfang Mai 2018 dokumentierten Grabsteine auf rund 80 Friedhöfen finden sich hier Online-OFBIm Mai 2018 kamen fünf neue OFB dazu:
GOV-Workshop in StuttgartDer nächste GOV-Workshop findet am Samstag, den 13. Oktober 2018, von 10-18 h in Stuttgart-Möhringen, Balinger Str. 33 statt. Das Landeskirchliche Archiv Stuttgart der Evangelischen Landeskirche Württemberg stellt den Raum dankenswerterweise zur Verfügung. Der Workshop als solcher ist kostenlos, lediglich eine geringe Gebühr für den vom Archiv zur Verfügung gestellten WLAN-Zugang könnte bei Inanspruchnahme für den Teilnehmer anfallen. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung erforderlich. Anmeldung bitte an: Ingrid Reinhardt, ireinhardt@compgen.de Nach den beiden GOV-Workshops in Büdelsdorf und Köln wurde bei der MV in Sindelfingen der Wunsch geäußert, einen solchen Workshop auch für die südlichen Landesteile zu organisieren. Dieser Workshop richtet sich an alle Interessenten, die das Projekt Geschichtliches-Orts-Verzeichnis, kurz GOV, durch ihre Mitarbeit unterstützen wollen. Das Projekt ist unter http://wiki-de.genealogy.net/GOV beschrieben. Die beiden bisherigen Workshops wurden mitgefilmt und sind in unserem Youtube-Channel zu finden. Von Büdelsdorf gibt es 11 Teile und von Köln 9 Teile. Die Teilnehmer können ihren Laptop mitbringen. Sie werden gebeten, sich im Vorfeld die oben genannten Filme anzuschauen. Dann kann der Referent Peter Lingnau gezielt auf Fragen eingehen und die Eingabe kann geübt werden. InternetFamilySearch öffnet Kirchenbücher aus GalizienDie bisher nur in den Forschungszentren der Mormonen zugänglichen Scans der Kirchenbücher der katholischen und griechisch-katholischen Gemeinden in der Westukraine (Galizien, Lodomerien) und Moldawien (Bessarabien) sind nun frei zugänglich und z.T. indexiert. Die Bilder sind zu finden über die Suche anhand des Ortes, dort Ukraine wählen. Eine weitere Möglichkeit ist die Suche im Katalog. Hier kann man das Land oder direkt den Ort eingeben. Vor der Nutzung von FamilySearch ist eine kostenlose Registrierung nötig. MyHeritage SicherheitsproblemAm 4. Juni 2018 musste das Sicherheitsteam von MyHeritage bekennen, dass ein Sicherheitsexperte herausgefunden hatte, dass E-Mail-Adressen von über 92 Millionen Nutzern auf einem privaten Server gespeichert waren, die sich bis zum 26.10.2017 bei MyHeritage angemeldet hatten. Die Benutzerkennwörter waren kryptisch codiert und nicht lesbar. Der Zugang zu Stammbäumen oder DNA-Daten der Nutzer war damit nicht möglich, die lägen auf anderen Servern. Alle Nutzer werden aufgefordert, ihr Passwort ändern. Außerdem wird eine neue zweistufige Authentifizierung über das Handy eingeführt, das mit dem MyHeritage-Account verknüpft wird. Beim Einloggen wird ein sechsstelliger Code als SMS gesendet, der auf der Webseite einzugeben ist. WissenNamensverbreitungskartenAuf der Wiki-Seite der Österreichischen Gesellschaft für Familien- und regionalgeschichtliche Forschung (ÖFR) werden nun auch wie im Genwiki oder auf der Onomastik-Webseite Linklisten mit verschiedenen Anbietern von Namenverbreitungskarten aus einer Vielzahl von Ländern angeboten. Die früher von Verwandt.de (jetzt MyHeritage) bekannten Namensverbreitungskarten werden nicht mehr angezeigt, leider auch die Seite von Gen-evolu.de, bei der das Telefonbuch von 1998 und das Reichstelefonbuch 1942 die Grundlage war. ArchiveArchiv des Rheinkreises in ZonsIm Archiv des Rhein-Kreises Neuß in der ehemaligen kurkölnischen Festung im Kulturzentrum in Dormagen-Zons lagern unter der Signatur DO 09 die Zivil- und Personenstandsunterlagen der ehemaligen Bürgermeistereien Dormagen, Nievenheim und Zons sowie der Stadt Dormagen. Jetzt wurden die 1183 Urkundenbücher auf 37 Rollfilmen mit 51 543 Aufnahmen verfilmt. Jedes Foto zeigt eine Doppelseite. Diese Filme stehen jetzt im Archiv für die Familienforschung kostenlos zur Verfügung. Die Originalbücher werden nicht mehr an die Benutzer herausgegegeben. Digitales ZeitungsportalIm Rahmen eines vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten dreijährigen Projekts zur „Digitalisierung von historischen Zeitungen in Nordrhein-Westfalen“ soll gemeinsam mit dem Projektpartner, der ULB Bonn, die für die Digitalisierung der rheinischen Zeitungen verantwortlich ist, eine Infrastruktur aufgebaut und erprobt werden, die für kooperative Digitalisierung und Bearbeitung von Zeitungen sowie ihre nutzerfreundliche Präsentation auf einer gemeinsamen Plattform, die vom hbz in Köln gehostet wird, erforderlich ist. Es werden differenzierte Such- und Präsentationsmöglichkeiten geschaffen, die optimal auf die speziellen Objekte sowie auf die Fragestellungen verschiedener Nutzergruppen zugeschnitten sind. Im Projektzeitraum wird in den Jahren 2017 bis 2019 ein repräsentativer Querschnitt der historischen nordrhein-westfälischen Zeitungen aus dem Erscheinungszeitraum 1801 bis 1945 digitalisiert und sowohl für die Forschung, als auch für die interessierte Öffentlichkeit kostenfrei und komfortabel zur Verfügung gestellt. Voraussichtlich werden im Laufe der drei Jahre ca. 5.000 Zeitungsmikrofilme digitalisiert und 6.000.000 Zeitungsseiten online zur Benutzung bereitgestellt. Das Projekt schafft die Voraussetzungen für weitere verteilte Digitalisierungsmaßnahmen mit der Perspektive, dass mittelfristig das gesamte Spektrum der historischen nordrhein-westfälischen Zeitungsunternehmen im Netz sichtbar wird. Ab Juli 2018 sind die ersten regionalen Titel abrufbar. Anlässlich der Freischaltung des Portals findet vom 28. bis 30. Juni 2018 die Fachtagung Lokal – regional – digital: Historische Zeitungen in NRW statt. Im Anschluss an die Projektvorstellung durch die Universitäts- und Landesbibliotheken Bonn und Münster diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus Archiven und Bibliotheken, Wissenschaft und Forschung die Vor- und Nachteile der neuen digitalen Angebote. Eine Nachricht dazu aus Mettmann: „Marie-Luise Carl, Leiterin des Mettmanner Stadtarchives, kann sich bereits freuen: Zahlreiche Jahrgange der Mettmanner Zeitung, die aus dem Mettmanner Kreisblatt und aus der Niederbergischen Zeitung hervorgegangen ist, wurden bereits digitalisiert“. Amsterdamer PersonendatenBob Coret hat auf seiner Seite Open Archives einen kostenlos durchsuchbaren Gesamtindex für die Suche nach 18,6 Millionen Personendaten aus dem Amsterdamer Stadtarchiv eingestellt. Es handelt sich um Bevölkerungsregister, Melderegister, Kirchenbuchregister, Notarakten, Polizeiberichte, Militärregister, Patientenregister, Pensionskarten und viele andere mehr. Die Daten sind auch auf der Webseite des Stadtarchivs Amsterdam in den Einzelregistern durchsuchbar, aber bei Open Archives werden die Daten gesamt durchsucht und soweit möglich verknüpft, z.B. mit historischen Karten oder anderen Vorkommen in weiteren Archivquellen. Die Scans werden – soweit verfügbar - per Link von der Originalseite angezeigt. Gelesen und gesehen in ...Süddeutsche Zeitung: SuchmeldungAm 2.6.2018 erschien die Suchanzeige einer Amerikanerin. Sie sucht einen Bruder, von dem sie nur Erzählungen kennt, und der 1947 oder 1948 bei Wetzlar (oder bei Würzburg?) geboren sein müsste. Der Vater heißt John K. R. Gonsalves. Wer kann bei der Suche helfen? RE Radio Bayern 2 Podcast: Über GenerationenClaudia Schaffer: Wie Vorfahren unsere Erinnerungen prägen. Unser Aussehen und unsere Gesundheit wird zu einem großen Teil von dem bestimmt, was uns unsere Eltern, Großeltern oder frühere Generationen über ihre Gene mitgegeben haben. Neuere Forschungen in Psychologie, Soziologie und Neurobiologie befassen sich jetzt auch mit der Frage, wie unsere Erinnerungen durch unsere Vorfahren geprägt werden, ohne dass uns das bewusst ist. Wie kann man erklären, dass sich in uns nicht nur die Spuren unserer eigenen Biographie und der Einfluss der unmittelbaren Bezugspersonen wiederfinden, sondern auch die Spuren von Menschen, denen wir nie persönlich begegnet sind? Man spricht von Transgenerationalität oder intergenerationaler Transmission. So sind Suchtverhalten, Gewalt, Missbrauch Verhaltensmuster, die sich oft über Generationen fortsetzen. Molekularbiologen gehen schon seit einiger Zeit davon aus, dass traumatische Erlebnisse über sogenannte epigenetische Veränderungen unser Erbgut beeinflussen. Aber auch unser kulturelles Gedächtnis und unsere Wertvorstellungen werden stark von unseren Vorfahren geprägt. Denn es gibt viele Wege, wie Erinnerungen über Generationen weitergegeben werden können, ohne dass darüber gesprochen wird. HR-Fernsehen: AhnenforschungIn den service:trends führt Mathias Münch am 6. und 7. Juni 2018 durch die Sendung „Ahnenforschung – die spannende Suche nach den Vorfahren“. Der achtzigjährige Herbert Sulzmann zeigt seinen Stammbaum, der im Archiv der Hessischen Familiengeschichtlichen Vereinigung deponiert ist. Michael Geisler aus Bad Soden zeigt der Redakteurin Nora Mahmoud, wie die Suche nach den Ahnen läuft. Quellen, Archive und Internetquellen werden genannt. Mit dem Populationsgenetiker Dr. Stephan Schiffels diskutiert der Autor seine DNA-Analyse und vergleicht seine unterschiedlichen Ergebnisse von iGenea und MyHeritage zu den Herkunftsländer. Den gezeigten Film kann man hier hoffentlich noch eine Weile anschauen. ZDF-Serie „Du ahnst es nicht“Eine neue Show für das ZDF entsteht seit Anfang Juni 2018 in Berlin, in der sich alles um Ahnengeschichten dreht. Mit "Du ahnst es nicht!" präsentiert Thomas Anders erstmals eine eigene Sendung im ZDF. Er und seine Ahnenforscher nehmen ihre Gäste mit auf eine Reise in die Vergangenheit - zu den Wurzeln ihrer Stammbäume. Sie erfahren mehr darüber, woher sie stammen, ob ihre Vorfahren große Persönlichkeiten der Geschichte waren und was sie durchlebt haben: von Hexenverbrennungen, Auswanderungen, Kriegen bis zu Liebschaften. Namensforscher Prof. Dr. Jürgen Udolph erläutert zudem den Gästen, welche Bedeutung ihre Familiennamen haben und warum sie so heißen, wie sie heißen. Eine Pilot-Folge von "Du ahnst es nicht!" wurde bereits im Herbst 2017 mit Thomas Anders aufgezeichnet. Geplant sind zunächst fünf Folgen. Die Ausstrahlung ist im Herbst 2018 am Sonntagmittag vorgesehen. Produzent ist ZDF Digital, die Redaktion im ZDF haben Stefan Bayerl und Henning Brekenkamp. KaleidoskopBefristetes Abmahnverbot?Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag plant ein befristetes Verbot von teuren Abmahnungen bei vermeintlichen Verstößen gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Noch vor der Sommerpause soll eine Gesetzesänderung der Datenschutzgrundverordnung dafür sorgen, dass Abmahngebühren für bis zu einem Jahr ausgesetzt werden. Dafür setzt sich die rechts- und verbraucherschutzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Winkelmeier-Becker, in Berlin ein. VereineGGHH Online-DatenbankDie Genealogische Gesellschaft Hamburg e.V. bietet ihren Mitgliedern eine kennwortgeschützte Online-Datenbank. Aus Anlass des 100jährigen Jubiläums der Vereinsgründung war die Online-Datenbank vom 22.5.-10.6.2018 für alle Interessierten geöffnet. Diese Datenbank umfasst neben familienkundlichen Daten zu Hamburg (OFB Hamburg) auch weiterführende Informationen zu hamburgspezifischen Themen. Neben dem Alt-Hamburgischen Gebiet finden auch die heutigen Stadtteile ( z.B. Altona, Wandsbek, St. Pauli, u.a.) in der Datenbank bereits teilweise ihren Niederschlag. Die Datenbank ist noch im Aufbau, bisher sind über 300.000 Datensätze erfasst, unter anderem aus folgenden Quellen: Hamburger Wedde, Proclamationen der fünf Hamburger Hauptkirchen, Erd- und Grabgelder und Beerdigungsregister Hamburger Kirchen, Hamburger Diarium Sterbefälle 1712–1715, Hamburger Schutzverwandte 1780–1810, Hamburger Bürgerbuch, Hamburger Adressbuch von 1794, Altonaer Volkszählung 1803, Index der Hamburger Meldekartei von 1833–1844, Hübbes Todesfälle, Reisepassanträge. Zusätzlich bietet die Genealogische Gesellschaft Hamburg e.V. in der Bibliothek Alsterchaussee 11 eine umfangreiche, computergestützte Bibliotheks-Datenbank mit etwa 3 Millionen Einträgen an, komfortabel nach Familiennamen durchsuchbar. Diese Datenbank ist ausschliesslich vor Ort in der Bibliothek einsehbar. Erfasst sind unter anderem: Allgemeine Personensammlung – 2,1 Millionen Personen, Familien-Anzeigen aus Hamburg und Umgebung 1950/51 und ab 1999 – 197.000 Personen, Todesanzeigen von 1949-2006 aus dem „Deutschen Adelsblatt” – 12.000 Personen, Die Alt-Hamburger „Wedde” (Hochzeiten) von 1608–1775 und 1862-1865 – 175.000 Personen, Pastoren – 74.000 Personen, Biographien aus Literatur und Zeitungsartikeln (z. B. runde Hochzeiten) – 28.000 Personen. TermineGenealogie-Forum in Cocheren/FAm 9. und 10. Juni 2018 findet das Genealogie-Forum „30 Jahre Genealogie im Westrich” des Cercle Généalogique de Moselle-Est im Centre Social Balavoine in 1, place Sainte-Barbe, Cocheren, 57800 France von 10-19 Uhr statt. 70. Deutscher GenealogentagDer Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. lädt dazu ein, sich auf den Seiten des 70. Deutschen Genealogentages vom 5. bis 7. Oktober 2018 in Melle zu informieren und anzumelden. Die Teilnehmeranmeldung zum Genealogentag und auch zum Festabend „Meet and Greet“ am Freitagabend ist online möglich. Genealogie Shows in England 2019Am 26. und 27. April 2019 findet im Alexandra Palace in London die neue FamilyTreeLIVE-Show 2019 statt. Das Team der Zeitschrift Family Tree bereitet in Zusammenarbeit mit dem Dachverband Federation of Family History Societies dieses Event mit Vorträgen, Workshops und Ausstellungen vor. Nach dem Ende der 2017 geschlossenen WhoDoYouThinkYouAre?LIVE findet nun am 7. und 8. Juni 2019 am gleichen Ort im National Exhibition Centre (NEC) in Birmingham THE Genealogy Show statt. Die Organisatoren Kirsty Gray und Sylvia Valentine bereiten Vorträge und Ausstellung für Anfänger und Fortgeschrittene vor. Auf Twitter gab es großes Interesse auch aus Frankreich. Referenten können sich hier bis zum 10.6.2018 mit ihrem Thema anmelden. Genealogischer KalenderFür den Monat Juni 2018 sind 11 Termine, für Juli 2018 sind 8 Termine im „Genealogischen Kalender“ eingetragen. Alte CG-HefteFür Bibliotheken und Archive steht zur Komplettierung ihrer Bestände der COMPUTERGENEALOGIE in 30 Jahrgängen ein kostenloser Service bereit - solange der Vorrat reicht. Anfragen bitte an die CG-Redaktion oder an Klaus Vahlbruch <email>klaus-vahlbruch@gmx.de</email>. Es stand in der COMPUTERGENEALOGIE ...aber wann? Die Antwort liefert das alphabetische Stichwort-Register - von "Aachen" bis "Zweiter Weltkrieg". Aber auch die Inhaltsverzeichnisse aller CG-Hefte seit 2001 sind online zu finden. Die Jahrgänge und das Register sind allerdings auch bei jedem Heft verlinkt, im Kasten "Archiv" rechts oben. Und sämtliche Newsletter seit 2001 findet man hier. Viel Spaß beim Stöbern! (RE) Impressum
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