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* | * Julius Kümmerlen: ''[[Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern (Kümmerlen)|Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern]]''. 1948 | ||
* | * Gerd Wunder: ''Ohne Kirchenbücher. Methodische Beobachtungen am Beispiel der Dollinger aus Ditzingen''. In: [[Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde]] 14, S. 244–246. | ||
* Gotthilf Rüdt: ''[[Ditzingen 1, OFB|Auswertung der Ditzinger Kirchenbücher]]''. Ditzingen, 1987 | * Gotthilf Rüdt: ''[[Ditzingen 1, OFB|Auswertung der Ditzinger Kirchenbücher]]''. Ditzingen, 1987 | ||
* | * Werner Schmidt: ''[[Ortsfremde in württembergischen Kirchenbüchern]] : Heft 4: Ditzingen, Kreis Ludwigsburg''. Stuttgart, 1998 | ||
* Rainer Karl Heinz: ''Into hypothesis : Familien Ditzingen, | * Rainer Karl Heinz: ''Into hypothesis : Familien Ditzingen, 1350–1700''. Ehningen : Selbstverlag, 2007. 100 S. | ||
* | * Max Frank, Dieter Fritzsch: ''[[Ditzingen 2, OFB|Ortsfamilienbuch Ditzingen]]''. 2008 (Online-OFB) | ||
=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === |
Version vom 1. Juni 2018, 17:44 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Ditzingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Ditzingen gehörte zum Oberamt Leonberg. Bei der Kreisreform 1938 verblieb die Gemeinde bei diesem Landkreis. 1966 erhielt die Gemeinde das Stadtrecht. Bei der Gemeindereform 1973 kam Ditzingen zum Landkreis Ludwigsburg, dabei wurden einige umliegende bis dahin selbständige Gemeinden zur Stadt eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Stadt Ditzingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Beutenmühle
- Ferbermühle (Haus)
- Grüner Baum (Hof)
- Lerchenhöfe (Höfe)
- Lohmühle
- Maurenerberg (Haus)
- Oberes Glemstal (Haus)
- Ölberg (Haus)
- Ölmühle
- Steinröhre (Haus)
- Tonmühle (Haus)
- Zechlesmühle (Haus)
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Ditzingen eingemeindet:
- Heimerdingen bis 1971 selbständige Gemeinde
- Hirschlanden bis 1975 selbständige Gemeinde
- Schöckingen bis 1971 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Ditzingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen:
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Stadt waren zu Hohenasperg eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Ditzingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 46.
Evangelische Kirchengemeinde Ditzingen
- Taufbücher ab 1595
- Ehebücher ab 1600
- Totenbücher ab 1622
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Ditzingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ditzingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Ditzingen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Ditzingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Julius Kümmerlen: Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern. 1948
- Gerd Wunder: Ohne Kirchenbücher. Methodische Beobachtungen am Beispiel der Dollinger aus Ditzingen. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 14, S. 244–246.
- Gotthilf Rüdt: Auswertung der Ditzinger Kirchenbücher. Ditzingen, 1987
- Werner Schmidt: Ortsfremde in württembergischen Kirchenbüchern : Heft 4: Ditzingen, Kreis Ludwigsburg. Stuttgart, 1998
- Rainer Karl Heinz: Into hypothesis : Familien Ditzingen, 1350–1700. Ehningen : Selbstverlag, 2007. 100 S.
- Max Frank, Dieter Fritzsch: Ortsfamilienbuch Ditzingen. 2008 (Online-OFB)
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Kernstadt
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