Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha: Unterschied zwischen den Versionen

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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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== Weblinks ==
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Version vom 19. März 2018, 21:03 Uhr

Disambiguation notice Sachsen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sachsen (Begriffserklärung).
Disambiguation notice Coburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Coburg (Begriffserklärung).
Disambiguation notice Gotha ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Gotha.


Hierarchie

Regional > Deutschland 1871-1933 > Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha

Einleitung

Datei:Lokal Herzogtum SachsenCoburgGotha.png
Lokalisierung des Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha

Das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha entstand 1826 aus den ernestinischen Herzogtümern Herzogtum Sachsen-Coburg und Herzogtum Sachsen-Gotha. Es wurde zuerst durch Herzog Ernst I. in Personalunion regiert, die 1852 unter Herzog Ernst II. zu einer Realunion ausgeweitet wurde.[1] Das Doppelherzogtum wurde damit zu einem quasiföderalen Einheitsstaat.[2]

Flagge

Fahne Herzogtum SachsenCoburgGotha1826 1911.png

Flagge, von 1826-1911

Fahne Herzogtum SachsenCoburgGotha1911 1918.png

Flagge, von 1911-1918

Wappen

Datei:Wappen Herzogtum SachsenCoburgGotha.png

Landesfarben

Allgemeine Information

hier: Beschreibung des Gebietes, Grenzen, Grösse, Bevölkerung usw.

Politische Einteilung

Datei:Karte Herzogtum SachsenCoburgGotha.png

  • Kreis 1
  • Kreis 2
  • Kreis 3
  • Kreis 4

Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Hartmann, August: Die katholische Linie des Herzoglichen Hauses Sachsen-Coburg und Gotha ; genealogische Skizze nebst kurzer Beschreibung der Kirche und Gruft zu Skt. Augustin in Coburg; 1898 (Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB) mit Digitalisat)
  • Frommann, Erhard Conrad: Sachsen-Koburgische verbesserte Armenanstalten ; nach dem von hoher Landesherrschaft gnädigst genehmigten Plan ; Koburg den 15. Januar 1787; 1787 (Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB) mit Digitalisat)
  • Allmosen-Ordnung bey der Hoch-Fürstl. Sächs. Residenz-Stadt Coburg ; Auf gnädigsten Befehl Des Durchleüchtigsten Fürsten und Herrn, Herrn Albrecht, Herzogs zu Sachsen ...; 1689 (Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB) mit Digitalisat)
  • Dressel, Carl-Christian: Die Entwicklung von Verfassung und Verwaltung in Sachsen-Coburg 1800–1826 im Vergleich.; Duncker & Humblot Berlin; 2007, ISBN 978-3-428-12003-1.
  • Erdmann, Jürgen: Coburg, Bayern und das Reich 1918–1923; Druckhaus und Vesteverlag A. Rossteutscher Coburg; 1969.
  • Hess, Ulrich: Geschichte Thüringens 1866 bis 1914; Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar; 1991, ISBN 3-7400-0077-5.
  • Homann, Johann B.: Die Herzogtümer Gotha, Coburg und Altenburg 1729. Historische Karte: Tabula Geographica Principatus Gotha, Coburg, Altenburg; Verlag Rockstuhl Bad Langensalza; Reprint 1757/1999, ISBN 3-929000-78-4.
  • Augenzeugenberichte: Das Herzoglich Sachsen-Coburg-Gothaische Infanterieregiment 1866, Band 11 – Schlacht bei Langensalza 1866; Verlag Rockstuhl Bad Langensalza; 2002, ISBN 3-936030-10-3.
  • Sandern, Detlef: Parlamentarismus in Sachsen-Coburg-Gotha 1821/26-1849/52 (= Schriften zum Parlamentarismus in Thüringen. Heft 7); Thüringer Landtag, Jenzig Verlag, 3. Aufl., Jena; 2003, ISBN 3-86160-507-4.
  • Beck, August: Geschichte des gothaischen Landes, Landstädte Marktflecken und Dörfer; Verlag Rockstuhl Bad Langensalza; Reprint 1875/2010, ISBN 978-3-86777-148-1.

Verschiedenes

Karten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Weblinks

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Einzelnachweise

  1. Jürgen Erdmann: Coburg, Bayern und das Reich 1918–1923. S. 2–3.
  2. Carl-Christian Dressel: Die Entwicklung von Verfassung und Verwaltung in Sachsen-Coburg 1800–1826 im Vergleich. S. 532.