Falkowitz: Unterschied zwischen den Versionen
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Namensvarianten sind: Falkowitz, Falkendorf, Fałkowice | Namensvarianten sind: Falkowitz, Falkendorf, Fałkowice | ||
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Felix Triest schreibt in seinem Topographischen Handbuch <ref>Lit.: | Felix Triest schreibt in seinem Topographischen Handbuch <ref>Lit.: |
Version vom 10. Februar 2018, 12:50 Uhr
Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!
Hierarchie
Regional > Polen > Kreis Oppeln > Falkowitz
Einleitung
Allgemeine Information
Falkowitz ist der Name für eine historische [1]Gemeinde (bis 1945)] sowie für das gleichnamiges [2]Dorf mit knapp 400 Einwohnern (Stand 2008).
Namensvarianten sind: Falkowitz, Falkendorf, Fałkowice
Es gibt eine [3]Postkarte aus den 30iger Jahren des 20.Jhd. in der Schlesischen Fotothek.
Felix Triest schreibt in seinem Topographischen Handbuch [1], dass sein früherer Name "Chwalkowice" gewesen sein soll.
Das Dorf Falkowitz existiert bereits seit dem 14.Jhd.
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Das Dorf Falkowitz wurde wie sein Nachbarort Dammratsch bereits 1309 [2]durch den Herzog von Oppeln zu deutschem Recht ausgesetzt und verfügte nach einem Visitationsbericht bereits 1519 über eine eigene (katholische) Kirche.
Es gibt eine weitere Veröffentlichung (341 Seiten) [3] von Martin Richau über die 700jährige Geschichte von Dammratsch und Falkowitz, die als pdf-Datei verfügbar ist:
700 Jahre Dammratsch und Falkowitz
1309 - 2009
Zur Geschichte der Dörfer der Pfarrei Falkowitz
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
In Falkowitz wurden seit etwa 1600 Kirchenbücher geführt, die von den Mormonen verfilmt und zumindest teilweise komplett in die Datenbank übertragen wurden.
Im Taufregister ab 1726 kann man tatsächlich auch den Ortnamen "Chwalkowice" lesen.
Es gibt eine als pdf-Datei verfügbare Veröffentlichung von Martin Richau (Im Anhang befindet sich ab S. 47 eine Auflistung der Bewohner nach dem Adressbuch von 1926 sowie ab S.73 ein Verzeichnis der Familien der Parafie Falkowitz von 1984/85 aus handschriftlichen Aufzeichnungen des Pfarrers Balabuch):
125 Jahre Kirche in Falkowitz (Oberschlesien) - 1881 - 2006
Bei Spisla [4]kann man nachlesen, dass Falkowitz schon immer zum Dekanat Namslau gehörte, erst 1824 kam es zum Dekanat Alt-Schalkowitz und 1944 bei der Teilung desselben kam Falkowitz zum neu entstandenen Dekanat Friedrichsthal.
Bibliografie
- Volltextsuche nach [4] in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen
- ↑ Lit.: Felix Triest: Topographisches Handbuch von Oberschlesien, 2 Bände online verfügbar über Silesian Digital Libary; hier: Band 1.1 / 1864 Verlag Korn, Breslau / Seite 123 ff.
- ↑ Lit.: Martin Richau: 125 Jahre Kirche von Falkowitz (Oberschlesien) 1881 - 2006 Berlin 2006 ISBN 83-7342-112-2 als pdf-Datei online verfügbar; hier: Seite 7
- ↑ Lit.: Martin Richau: 700 Jahre Dammratsch und Falkowitz - 1309 - 2009 Berlin 2009 ISBN 978-83-7342-198-1 online als pdf-Datei verfügbar;
- ↑ Lit.: Otto Spisla: Ein Wiedersehen mit Brinnitz (Brünne), Murow (Hermansthal), Bad Carlsruhe, Dammratsch (Dammfelde) und Falkowitz (Falkendorf) Düsseldorf 1994, 201 Seiten
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Es existiert eine private Internetseite sowie eine kleine Datensammlung zu Falkowitzer Familien als Ergebnis einer privaten (sicher unvollständig gebliebenen) Arbeit mit den Falkowitzer Kirchenbüchern mit 931 Personen, darunter 223 Ehepaaren, die als gedcom online verfügbar sind.
Dieselben Daten lassen sich auch über die Datenbank [5]GEDBAS recherchieren.
Weitere Webseiten
- Artikel Vorlage:Localurle: . In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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