Beiträge zur Genealogie der adligen Geschlechter 6 (Strange)/029: Unterschied zwischen den Versionen
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14. July 1636 Beschwerde, dass die Gebrüder von Olmissen ihr und ihrem Gatten das Haus in Düren als ein freiadliges verkauft hätten, während doch dasselbe allen bürgerlichen Lasten unterworfen sei, wodurch sie vergangenen Winter durch Kaiserliche Einquartirung grossen Schaden erlitten. Und weil beiden Ehegatten der Aufenthalt in Düren wohl überhaupt nicht recht zusagen mochte, so verkauften sie das Haus zur Kallen wiedernm dem Wilhelm von Olmissen <ref> Derselbe bevollmächtigte am 17. May 1641 den Werner von Bocholtz, Namens seiner zu Wassenberg die Belehnung des von ihm angekauften Hauses zur Kallen anzunehmen.</ref> | |||
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Version vom 2. Februar 2018, 12:03 Uhr
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14. July 1636 Beschwerde, dass die Gebrüder von Olmissen ihr und ihrem Gatten das Haus in Düren als ein freiadliges verkauft hätten, während doch dasselbe allen bürgerlichen Lasten unterworfen sei, wodurch sie vergangenen Winter durch Kaiserliche Einquartirung grossen Schaden erlitten. Und weil beiden Ehegatten der Aufenthalt in Düren wohl überhaupt nicht recht zusagen mochte, so verkauften sie das Haus zur Kallen wiedernm dem Wilhelm von Olmissen [1]
- ↑ Derselbe bevollmächtigte am 17. May 1641 den Werner von Bocholtz, Namens seiner zu Wassenberg die Belehnung des von ihm angekauften Hauses zur Kallen anzunehmen.