Petrus de Ebulo: Unterschied zwischen den Versionen

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Sein zweites Werk, eine Panegyrik<ref>http://mediaewiki.de/wiki/Panegyrik_(Herrscherlob)</ref> auf Kaiser Friedrich I. Barbarossa namens ''Mira Federici gesta'' (Über die bewundernswerten Taten Friedrichs I. Barbarossa), ist nicht erhalten geblieben.
Sein zweites Werk, eine Panegyrik<ref>http://mediaewiki.de/wiki/Panegyrik_(Herrscherlob)</ref> auf Kaiser Friedrich I. Barbarossa namens ''Mira Federici gesta'' (Über die bewundernswerten Taten Friedrichs I. Barbarossa), ist nicht erhalten geblieben.


Insbesondere das erhaltene dritte Werk, ''De balneis Puteolanis'', zeigt, dass Petrus de Ebulo profunde Kenntnisse der hochmittelalterlichen Medizin besaß. Dieses ebenfalls in bebilderten Exemplaren überlieferte Lehrgedicht beschreibt die Bäder von Pozzuoli und deren Heilwirkungen.
Insbesondere das erhaltene dritte Werk, ''[https://de.wikipedia.org/wiki/De_balneis_puteolanis De balneis Puteolanis]'', zeigt, dass Petrus de Ebulo profunde Kenntnisse der hochmittelalterlichen Medizin besaß. Dieses ebenfalls in bebilderten Exemplaren überlieferte Lehrgedicht beschreibt die Bäder von Pozzuoli und deren Heilwirkungen.


== Weblinks ==
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Version vom 25. August 2017, 20:36 Uhr

Petrus de Ebulo (* um 1170 in Eboli, Italien; † vor 1220) war ein hochmittelalterlicher italienischer Autor und Dichter, sowie Kleriker, Chronist und Arzt.

Petrus de Ebulo war der Verfasser des Liber ad honorem Augusti sive de rebus Siculis (Buch zu Ehren des Kaisers oder über die Begebenheiten Siziliens), einer Kaiser Heinrich VI. gewidmeten Vers-Chronik. Als Lohn für den Liber ad honorem Augusti erhielt Petrus eine Mühle in Eboli als Lehen, was in einer Urkunde Kaiser Friedrichs II. bestätigt ist.

Sein zweites Werk, eine Panegyrik[1] auf Kaiser Friedrich I. Barbarossa namens Mira Federici gesta (Über die bewundernswerten Taten Friedrichs I. Barbarossa), ist nicht erhalten geblieben.

Insbesondere das erhaltene dritte Werk, De balneis Puteolanis, zeigt, dass Petrus de Ebulo profunde Kenntnisse der hochmittelalterlichen Medizin besaß. Dieses ebenfalls in bebilderten Exemplaren überlieferte Lehrgedicht beschreibt die Bäder von Pozzuoli und deren Heilwirkungen.

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Anmerkungen