Vilsbiburg: Unterschied zwischen den Versionen

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(→‎Evangelische Kirchen: Quelle aus Amtsblatt)
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=== Allgemeine Information ===
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* Mit Wirkung vom 1. März 1953 wurde unter Aufhebung des Vikariates Landshut, Sitz Vilsbiburg, das '''Exponierte Vikariat Vilsbiburg''' mit dem Sitz in Vilsbiburg, zum Dekanatsbezirk Landshut gehörig, errichtet. Amtsbezirk des Exponierten Vikariats ist der Bezirk der Tochterkirchengemeinde Vilsbiburg.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1953, S. 38</ref>
* Mit Wirkung vom 1. März 1953 wurde unter Aufhebung des Vikariates Landshut, Sitz Vilsbiburg, das '''Exponierte Vikariat Vilsbiburg''' mit dem Sitz in Vilsbiburg, zum Dekanatsbezirk Landshut gehörig, errichtet. Amtsbezirk des Exponierten Vikariats ist der Bezirk der Tochterkirchengemeinde Vilsbiburg.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1953, S. 38</ref>
* Mit Urkunden vom 27. Mai 1955 wurde unter Aufhebung des Exponierten Vikariates Vilsbiburg  eine Evang.-Luth. '''Pfarrei Vilsbiburg''' zum Dekanat Landshut gehörig errichtet. Gleichzeitig wurde die Tochterkirchengemeinde Vilsbiburg in eine '''Pfarrkirchengemeinde Vilsbiburg''' umgewandelt. Der Bezirk der neuen Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der seitherigen Tochterkirchengemeinde.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1955, S. 81</ref>
* Mit Urkunden vom 27. Mai 1955 wurde unter Aufhebung des Exponierten Vikariates Vilsbiburg  eine Evang.-Luth. '''Pfarrei Vilsbiburg''' zum Dekanat Landshut gehörig errichtet. Gleichzeitig wurde die Tochterkirchengemeinde Vilsbiburg in eine '''Pfarrkirchengemeinde Vilsbiburg''' umgewandelt. Der Bezirk der neuen Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der seitherigen Tochterkirchengemeinde.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1955, S. 81</ref>
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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<!-- === Historische Quellen === -->
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== Bibliografie ==
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[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Niederbayern]]
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[[Kategorie:Ort in Bayern]]
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Version vom 14. Juli 2017, 06:47 Uhr


Disambiguation notice Vilsbiburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Vilsbiburg (Begriffserklärung).

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Landshut > Vilsbiburg

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Vilsbiburg.[1]

Zur Stadt Vilsbiburg gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:

  • Vilsbiburg
  • Goben

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[2] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Vilsbiburg eingemeindet:

  • Frauensattling bis 1.5.1978[3] selbständige Gemeinde
    • Frauensattling
    • Aichberg
    • Ay
    • Derndlmühl
    • Dumseck
    • Eiselsberg
    • Giglberg
    • Großmaulberg
    • Großrauchenstein
    • Grub
    • Grundlhub
    • Günzenhub
    • Hörasdorf
    • Kleinay
    • Kleingrub
    • Kleinmaulberg
    • Kleinrauchenstein
    • Köpfelsberg
    • Kreuzaign
    • Lichtenburg
    • Loh
    • Mais
    • Marxbauer
    • Marxhub
    • Niedersattling
    • Oberbach
    • Rechersberg
    • Reschen
    • Sand
    • Schußöd
    • Solling
    • Spielberg
    • Stadlöd
    • Streifenöd
    • Weißenberg
    • Wimpassing
  • Gaindorf bis 1.5.1978[3] selbständige Gemeinde
    • Gaindorf
    • Berg
    • Blamberg
    • Bürg
    • Eck
    • Frauenhaarbach
    • Herrnfelden
    • Ippenberg seit 1.1.1979[4] bei Geisenhausen
    • Oberlanding
    • Pfaffenbach
    • Pirken
    • Schaidham
    • Seidlhub
    • Streunweinmühle
    • Tannet
    • Unterlanding
    • Wölflau
  • Haarbach bis 1.5.1978[3] selbständige Gemeinde
    • Haarbach
    • Adlhub
    • Aim
    • Ammersöd
    • Blashub
    • Brandlmaierbach
    • Ellersberg
    • Friesing
    • Hackelsberg
    • Hofstetten
    • Kalteneck
    • Kurzbach
    • Loh
    • Maierbach
    • Motting
    • Niedermühle
    • Ödwimm
    • Reichenöd
    • Reisach
    • Schnedenhaarbach
    • Tattendorf
    • Wiethal
  • Seyboldsdorf bis 1.5.1978[3] selbständige Gemeinde
    • Seyboldsdorf
    • Feldkirchen
    • Geiselsdorf
    • Geratspoint
    • Giersdorf
    • Haidberg
    • Haubenberg
    • Hermannsöd
    • Hippenstall
    • Karwill
    • Lohe
    • Mühlen
    • Reit
    • Schachten
    • Spitzenberg
    • Thalham
  • Wolferding bis 1.5.1978[5] selbständige Gemeinde
    • Johanneskirchen (Gemeindesitz)
    • Achldorf
    • Anzenberg
    • Bründl
    • Buckleck
    • Burg seit 1.5.1978 bei Bodenkirchen
    • Eckweg
    • Eibelswimm
    • Gassau
    • Grub
    • Hinterwimm
    • Hinzing
    • Hollreit seit 1.5.1978 bei Bodenkirchen
    • Holzen
    • Holzleiten seit 1.5.1978 bei Bodenkirchen
    • Irleswimm
    • Kienberg
    • Kirchstetten
    • Kögleck
    • Kollmannsberg
    • Kratzen
    • Landesberg
    • Oberenglberg
    • Oberschellenberg
    • Pirken
    • Putzing seit 1.5.1978 bei Bodenkirchen
    • Reichreit
    • Ritthal
    • Rofoldsreit
    • Rumpfing
    • Saching
    • Schußreit
    • Stadl
    • Thal I
    • Thal II
    • Thalham
    • Trauterfing
    • Ulring
    • Unterenglberg
    • Unterschellenberg
    • Vockhof
    • Wachsenberg
    • Wies
    • Wolferding
  • Baumgarten bis 1.7.1972[6] bei Bergham
  • Dasching bis 1.7.1972[6] bei Bergham
  • Falkenberg bis 1.7.1972[6] bei Bergham
  • Frauenau bis 1.7.1972[6] bei Bergham
  • Goldbrunn bis 1.7.1972[6] bei Bergham
  • Lernbuch bis 1.7.1972[6] bei Bergham
  • Lofeneck bis 1.7.1972[6] bei Bergham
  • Oed bis 1.7.1972[6] bei Bergham
  • Rieberseck bis 1.7.1972[6] bei Bergham
  • Rombach bis 1.7.1972[6] bei Bergham
  • Stadel bis 1.7.1972[6] bei Bergham
  • Stadelöd bis 1.7.1972[6] bei Bergham
  • Wald bis 1.7.1972[6] bei Bergham
  • Zeiling bis 1.5.1978[7] bei Aich
  • Prading bis 1.10.1981[8] bei Lichtenhaag
  • Hartlsöd bis x.y.198z bei Lichtenhaag
  • Neißl bis x.y.198z bei Lichtenhaag

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Am 25. Juli 1947 wurde für die Pfarrei Landshut ein Stadtvikariat Landshut (Sitz Vilsbiburg) mit dem Dienstsitz in Vilsbiburg errichtet.[9]
  • Am 16. Februar 1952 (Entschließung) wurde aus den Markungen der zum Landkreis Vilsbiburg gehörigen bürgerlichen Gemeinden ohne Altfraunhofen, Dirnaich und Hölsbrunn im Anschluß an die Evang.-Luth. Pfarrkirchengemeinde Landshut eine Tochterkirchengemeinde Vilsbiburg gebildet.[10]
  • Mit Wirkung vom 1. März 1953 wurde unter Aufhebung des Vikariates Landshut, Sitz Vilsbiburg, das Exponierte Vikariat Vilsbiburg mit dem Sitz in Vilsbiburg, zum Dekanatsbezirk Landshut gehörig, errichtet. Amtsbezirk des Exponierten Vikariats ist der Bezirk der Tochterkirchengemeinde Vilsbiburg.[11]
  • Mit Urkunden vom 27. Mai 1955 wurde unter Aufhebung des Exponierten Vikariates Vilsbiburg eine Evang.-Luth. Pfarrei Vilsbiburg zum Dekanat Landshut gehörig errichtet. Gleichzeitig wurde die Tochterkirchengemeinde Vilsbiburg in eine Pfarrkirchengemeinde Vilsbiburg umgewandelt. Der Bezirk der neuen Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der seitherigen Tochterkirchengemeinde.[12]

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

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Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Grasmann, Lambert: Die Hafner im Markt Vilsbiburg , in: "Der Storchenturm", Geschichtsblätter f. d. Landkreis um Dingolfing und Landau, Heft 20, 10. Jahrg. 1975
  • Grasmann, Lambert: Musiker in Vilsbiburg während des 17. u. 18. Jahrhunderts, in: "Der Storchenturm", Geschichtsblätter f. d. Landkreis um Dingolfing und Landau, Heft 17, 1974, 9. Jahrg.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Vilsbiburg

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Städte und Gemeinden im Landkreis Landshut (Regierungsbezirk Niederbayern)

Städte: Rottenburg a.d.Laaber | Vilsbiburg
Gemeinden: Adlkofen | Aham | Markt Altdorf | Altfraunhofen | Baierbach | Bayerbach b. Ergoldsbach | Bodenkirchen | Bruckberg | Buch a. Erlbach | Eching | Markt Ergolding | Markt Ergoldsbach | Markt Essenbach | Furth | Markt Geisenhausen | Gerzen | Hohenthann | Kröning | Kumhausen | Neufahrn i.NB | Neufraunhofen | Niederaichbach | Obersüßbach | Markt Pfeffenhausen | Postau | Schalkham | Tiefenbach | Markt Velden | Vilsheim | Weihmichl | Weng | Wörth a.d.Isar | Wurmsham
Verwaltungsgemeinschaften: Altfraunhofen | Ergoldsbach | Furth | Gerzen | Velden | Wörth a.d.Isar