Älteste Besenhorster Familiennamen: Unterschied zwischen den Versionen
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* Scheele, H. (1935): Die Lauenburgische Bauernschaft in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts nach den Geldheberegistern im Kieler Staatsarchiv, Ratzeburg 1935. | * Scheele, H. (1935): Die Lauenburgische Bauernschaft in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts nach den Geldheberegistern im Kieler Staatsarchiv, Ratzeburg 1935. | ||
=== Die Namen der Hufner 1598 === | === Die Namen der Hufner zu Besenhorst im Jahre 1598 === | ||
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* Ortsfamilienbuch (OFB) Geesthacht (1570–1800), Autor: Andree Peterburs. Siehe [http://gedbas.genealogy.net/person/database/32019 GEDBAS] | * Ortsfamilienbuch (OFB) Geesthacht (1570–1800), Autor: Andree Peterburs. Siehe [http://gedbas.genealogy.net/person/database/32019 GEDBAS] | ||
[[Geesthacht]] |
Version vom 2. April 2017, 09:58 Uhr
Die Besenhorster Bauern im Landbederegister aus dem Jahre 1525
In Besenhorst waren im Jahre 1525 vier Hufner und ein Kätner ansässig:
Berteldt Smidt (1 H.), Albert Hake (1 H.), Heine Reimers (1 H.), Heine Ricke (1 H.), Hans Uppershußen (K.).
Quelle:
- Scheele, H. (1935): Die Lauenburgische Bauernschaft in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts nach den Geldheberegistern im Kieler Staatsarchiv, Ratzeburg 1935.
Die Besenhorster Hufner im Türkenschatzregister aus dem Jahre 1544
Ties Haken. Henneke Haken. Heine Reimers. Henneke Rieken.
Quelle:
- Scheele, H. (1935): Die Lauenburgische Bauernschaft in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts nach den Geldheberegistern im Kieler Staatsarchiv, Ratzeburg 1935.
Die Namen der Hufner zu Besenhorst im Jahre 1598
Einnahmen der Kirchenkasse zu Geesthacht im Jahre 1598 aus dem Dorf Besenhorst:
Im Jahre 1598 verzeichnete der Pastor Hinrich Holthoff zu Geesthacht folgende Besenhorster Hufner, die jährlich Wiesenmiete in die Kirchenkasse zahlen mussten:
Lütke Zie [Zyen], This Rike, Jochim Slatow, Carsten Rike
Anmerkung: Es war im Jahre 1598 aus dem Dorf Besenhorst die letzte Einnahme der Kirche zu Geesthacht. Besenhorst wurde 1598 in das neue Kirchspiel Hohenhorn eingegliedert.
Quelle:
- Mittheilungen aus der Culturgeschichte des Amts Bergedorf, in: Mittheilungen des Vereins für Hamburgische Geschichte (1885), Bd. 3, 8. Jg., Heft 11/12, Hamburg 1885, S. 27.
- Ortsfamilienbuch (OFB) Geesthacht (1570–1800), Autor: Andree Peterburs. Siehe GEDBAS