Dätzingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Februar 2017, 12:29 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Grafenau > Dätzingen

Einleitung

Allgemeine Information

Dätzingen ist ein Ortsteil von Grafenau (Württemberg) und liegt etwa 30 km südwestlich von Stuttgart

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner waren nach Schafhausen gepfarrt.

Katholische Kirchen

Dätzingen war von Anbeginn eine eigene Pfarrei.

Die katholischen Einwohner der folgenden umliegenden überwiegend evangelischen Gemeinden waren nach Dätzingen eingepfarrt:

Aidlingen Altdorf Böblingen Breitenstein
Dachtel Dagersheim Darmsheim Deufringen
Döffingen Ehningen Gechingen Holzbronn
Holzgerlingen Liebelsberg Magstadt Maichingen
Neubulach Neuweiler Oberhaugstett Ostelsheim
Schafhausen Schönaich (Württemberg) .

Geschichte

Dätzingen wurde 1075 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ab 1263 dem Johanniterorden, der den Ort nach und nach erwarb. 1805 fiel Dätzingen an Württemberg und gehörte bis 1808 zum Oberamt Weil und danach zum Oberamt, nach seiner Auflösung 1938 Landkreis Böblingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde vereinigte sich am 1.9.1972 mit Döffingen zur Gemeinde Grafenau.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Katholische Kirchengemeinde Dätzingen
  • Taufbücher ab 1679
  • Ehebücher ab 1652
  • Totenbücher ab 1654

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Dätzingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Dätzingen

LDS/FHC

  • Batchnummern: M95741-1 (1652-1760, 1793-1885)

Weblinks

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DATGEN_W7031</gov>