Hohentengen (Landkreis Sigmaringen): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Januar 2017, 13:39 Uhr
Hohentengen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hohentengen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Sigmaringen > Hohentengen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Hohentengen gehörte zum Oberamt Saulgau ab 1934 Landkreis Saulgau. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Hohentengen zum Landkreis Sigmaringen als selbständige Gemeinde. Dabei wurden einige umliegende seither selbständige Gemeinden zu Hohentengen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Mechanische Werkstätte
- Riedmühle
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Hohentengen eingemeindet:
- Beizkofen bis 1970 selbständige Gemeinde
- Bremen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Eichen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Enzkofen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Günzkofen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Ölkofen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Ursendorf bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Völlkofen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Riedlingen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Hohentengen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filalen:
- Wolfartsweiler seit ca. 1808 eigene Pfarrei
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Katholische Kirchengemeinde Hohentengen
- Taufbücher ab 1664
- Ehebücher ab 1664
- Totenbücher ab 1664
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Hohentengen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Hohentengen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Hohentengen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Hohentengen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Hohentengen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Hohentengen (Oberschwaben). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HOHGENJN48QA</gov>
Städte und Gemeinden im Landkreis Sigmaringen (Regierungsbezirk Tübingen) |
Städte:
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