Gussenstadt: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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Die Gemeinde Gussenstadt gehörte zum Oberamt Heidenheim. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Heidenheim gebildet. Bei der Gemeindereform 1973 wurde die Gemeinde zu [[Gerstetten]] eingemeindet.
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirchen ===
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Zur evangelischen Kirchengemeinde Gussenstadt gehör(t)en folgende Filialen :
*Heuchstetten
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=== Katholische Kirchen ===
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== Geschichte ==
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=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
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Evangelische Kirchengemeinde Gussenstadt
*Taufbücher ab 1564
*Ehebücher ab 1604
*Totenbücher ab 1600
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
[http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :
http://www.archiv.elk-wue.de
===Verwendete Quellen:=== 
Pauly: Beschreibung des Oberamts Heidenheim,
Stuttgart, 1844, Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
ISBN_3_7644_0076_5
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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Version vom 16. September 2006, 09:18 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Heidenheim > Gerstetten > Gussenstadt

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Gussenstadt gehörte zum Oberamt Heidenheim. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Heidenheim gebildet. Bei der Gemeindereform 1973 wurde die Gemeinde zu Gerstetten eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Gussenstadt gehör(t)e folgender Teilort :

  • Heutenburg

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Gussenstadt gehör(t)en folgende Filialen :

  • Heuchstetten
  • Heutenburg seit 1823 zu Gerstetten eingepfarrt

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Gussenstadt

  • Taufbücher ab 1564
  • Ehebücher ab 1604
  • Totenbücher ab 1600


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de


Verwendete Quellen:

Pauly: Beschreibung des Oberamts Heidenheim, Stuttgart, 1844, Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0076_5

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Gussenstadt, OFB

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