Baden/Staatshandbuch 1880/261: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(automatisch angelegt)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
<noinclude>{{Hof- und Staatshandbuch des Großherzogthums Baden (1880)|260|283|262|unvollständig}}</noinclude>
<noinclude>{{Hof- und Staatshandbuch des Großherzogthums Baden (1880)|260|283|262|unvollständig}}</noinclude>
Hausgeistliche:
: Konrad ''Kayser'', evang. Pfarrer. Orden?
: Liborius ''Peter'', kath. Pfarrer.
:: 1 Musillehrer, zugleich Organist.
(Stand am 31 Dezember 1878: 250 männliche, 240 weibliche, zusammen 490 Kranke.)
<center>
<big>D. Heil- und Pflegeanstalt Pforzheim:</big>
{{NE}}Auch diese Anstalt ist, wie Illenau, Staatsanstalt. Sie Besitzt mit einem Filial die Einrichtungen für 560 Kranke beiderlei Geschlechts und seit länerer Zeit ist sie fast immer vollständig besetzt. (Stand am 31. Dezember 1878: 262 männliche, 288 weibliche, zusammen 550 Kranke.)
{{NE}}Die weitaus überwiegende Zahl der Kranken sind unheilbare Seelengestörte; etwa 18 Prozent sind Epileptische und 3 Prozent mit ansteckenden Krankheiten Behaftete.
{{NE}}Die Direktion der Anstalt führt , wie in Illenau, ein arzt, den drei Hilfsärzte zur Seite stehen.
{{NE}}

Version vom 13. September 2016, 16:36 Uhr

GenWiki - Digitale Bibliothek
Baden/Staatshandbuch 1880
Inhalt
<<<Vorherige Seite
[260]
Nächste Seite>>>
[262]
Datei:Baden-Staatshandbuch-1880.djvu
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien
Texterfassung: unvollständig
Dieser Text ist noch nicht vollständig erfasst. Hilf mit, ihn aus der angegebenen Quelle zu vervollständigen!



Hausgeistliche:

Konrad Kayser, evang. Pfarrer. Orden?
Liborius Peter, kath. Pfarrer.
1 Musillehrer, zugleich Organist.

(Stand am 31 Dezember 1878: 250 männliche, 240 weibliche, zusammen 490 Kranke.)

D. Heil- und Pflegeanstalt Pforzheim:

      Auch diese Anstalt ist, wie Illenau, Staatsanstalt. Sie Besitzt mit einem Filial die Einrichtungen für 560 Kranke beiderlei Geschlechts und seit länerer Zeit ist sie fast immer vollständig besetzt. (Stand am 31. Dezember 1878: 262 männliche, 288 weibliche, zusammen 550 Kranke.)

      Die weitaus überwiegende Zahl der Kranken sind unheilbare Seelengestörte; etwa 18 Prozent sind Epileptische und 3 Prozent mit ansteckenden Krankheiten Behaftete.

      Die Direktion der Anstalt führt , wie in Illenau, ein arzt, den drei Hilfsärzte zur Seite stehen.