Kugland (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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==Literaturhinweise==
==Literaturhinweise==
* Borchert, Reinhard: Die Kartei Quassowski, Gesamtverzeichnis der nicht in der alphabetischen Folge stehenden Personennamen, VFFOW Nr.1, Hamburg 1993
* Diehlmann, Hans Heinz: Die Türkensteuer im Herzugtum Preußen 1540, Band 1 Fischhausen- Schaaken- Neuhausen- Labiau, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen Hamburg 1998
* Trautmann, Reinhold: Die altpreußischen Personennanmen, Göttingen 1974


== Daten aus FOKO ==
== Daten aus FOKO ==

Version vom 14. September 2006, 10:29 Uhr

Herkunft und Bedeutung

  • Ostpreussen: prußisches Präfix "-ko, -ku" = wie, ebenso wie + "glands" = Trost, "glandit" = streicheln
  • wörtlich "Wie Glande" (siehe Familienname Glande)

Varianten des Namens

  • Coglande (1325 Elbinger Komturei und Kammeramt Mohrungen, Samland, Gebiet Gerdauen, 1325 Kammeramt Liebstadt)
  • Koglinde, Coglinde (1340 Kreis Heilsberg)
  • Kogland (um 1400 freier Preuße im Gebiet Stuhm)
  • Coglinde (1540 Samland)
  • Kogland, Kugland, Kuglan, Kuglann, Kugllehner, Koglien

Geographische Verteilung

Berühmte Namensträger

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Umgangssprachliche Bezeichnungen

Literaturhinweise

  • Borchert, Reinhard: Die Kartei Quassowski, Gesamtverzeichnis der nicht in der alphabetischen Folge stehenden Personennamen, VFFOW Nr.1, Hamburg 1993
  • Diehlmann, Hans Heinz: Die Türkensteuer im Herzugtum Preußen 1540, Band 1 Fischhausen- Schaaken- Neuhausen- Labiau, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen Hamburg 1998
  • Trautmann, Reinhold: Die altpreußischen Personennanmen, Göttingen 1974

Daten aus FOKO

<foko-name>Familienname</foko-name>

Weblinks