Hochneukirch/juedischer Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:JFH-Hochneukirch 4910.JPG|Grabstein der Eheleute Gustav & Jeanette Falkenstein
Datei:JFH-Hochneukirch 4910.JPG|Grabstein der Eheleute Gustav & Jeanette Falkenstein
Datei:JFH-Hochneukirch 4912.JPG|Grabstein der Eheleute Isaac & Sarah Falkenstein  
Datei:JFH-Hochneukirch 4912.JPG|Grabstein der Eheleute Isaac & Sarah Falkenstein  
Datei:JFH-Hochneukirch 4913.JPG|Grabstein der Eheleute
Datei:JFH-Hochneukirch 4913.JPG|Grabstein von Leiser & Johanna Harf
Datei:JFH-Hochneukirch 4914.JPG|Grabstein der Eheleute
Datei:JFH-Hochneukirch 4914.JPG|Grabstein von
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Version vom 13. August 2016, 09:51 Uhr

Der jüdische Friedhof in Hochneukirch

Der Eingang zum Friedhof

Der 1824 angelegte Friedhof liegt versteckt in eimem Waldstück ca. 1,5 km westlich vor dem Ort im Hochneukircher Fließ. Er ist umfasst mit einer Backsteinmauer und einem schmiedeeisernen Tor.

Die noch vorhandenen Grabsteine (Mazewa auch Matzevah, Matzewa) zeigen teilweise deutliche Spuren der Zerstörung in der NS-Zeit. Leere Einfassungen verschiedener Gräber weisen darauf hin, dass dieser Friedhof eine stärkere Belegung hatte. 1950 wieder instandgesetzt, wurde er 1951 wiederholt geschändet.

Seit 1996 steht der Friedhof in der Denkmalliste der Gemeinde Jüchen.

Geographische Lage
51.100748°N 6.434838°O


Ansichten

Grabsteine

siehe auch