Sondelfingen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Historische Bibliografie ===
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* Schwarz, Paul: Ortsgeschichte der Reutlinger Bezirksgemeinde Sondelfingen. Reutlingen : Oertel und Spörer, [1974]
* Stadt Reutlingen: Sondelfingen. Aus der Geschichte der Reutlinger Bezirksgemeinde. Reutlingen 1989


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* Krauss, Werner: Der Sondelfinger Gebäudebestand nach dem Güterbuch von 1695. In: Reutlinger Geschichtsblätter. NF 19 (1980). S. 151-217
* Krauss, Werner: Der Sondelfinger Gebäudebestand nach dem Güterbuch von 1695. In: Reutlinger Geschichtsblätter. NF 19 (1980). S. 151-217
* Schwarz, Paul:Ortsgeschichte der Reutlinger Bezirksgemeinde Sondelfingen. Reutlingen : Oertel und Spörer, [1974]
* Stadt Reutlingen: Sondelfingen. Aus der Geschichte der Reutlinger Bezirksgemeinde. Reutlingen 1989


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== Verschiedenes ==
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Version vom 3. August 2016, 06:44 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Reutlingen > Sondelfingen

Einleitung

Allgemeine Information

Sondelfingen ist ein Stadtteil von Reutlingen und liegt etwa 3 km nordostwärts von dessen Zentrum.

Einwohner: 6.320 (2008).

Politische Einteilung

Zu Sondelfingen gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Sondelfingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner sind nach Reutlingen gepfarrt.

Geschichte

Sondelfingen wurde im 11. Jh. als Sundilfingin erstmals urkundlich erwähnt und gehörte zur Achalmgrafschaft. Die Herren v. Sondelfingen sind bereits im 11. Jh. nachweisbar. Die Familie verarmte und veräußerte ihren Besitz im 14. Jh. an verschiedene Reutlinger Familien. 1454 besaßen die Grafen v. Württemberg eine Hälfte der Ortsherrschaft, die andere gehörte nacheinander den Schwelher und den Gremlich. Die Erben der letzteren verkauften ihren Anteil 1609 an Württemberg. Fortan gehörte der Ort zum Amt/Oberamt Urach und ab 1938 zum Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1939 nach Reutlingen eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Sondelfingen
  • Taufbücher ab 1582
  • Ehebücher ab 1582
  • Totenbücher ab 1582
  • Verkartung 1582-1807

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse: http:www.archiv.elk-wue.de

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Sondelfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

  • Schwarz, Paul: Ortsgeschichte der Reutlinger Bezirksgemeinde Sondelfingen. Reutlingen : Oertel und Spörer, [1974]
  • Stadt Reutlingen: Sondelfingen. Aus der Geschichte der Reutlinger Bezirksgemeinde. Reutlingen 1989

Weitere Bibliografie

  • Krauss, Werner: Der Sondelfinger Gebäudebestand nach dem Güterbuch von 1695. In: Reutlinger Geschichtsblätter. NF 19 (1980). S. 151-217

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Sondelfingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SONGENJN48OM</gov>