Laupheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Juni 2016, 12:22 Uhr
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Laupheim
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Laupheim war ab 1845 Amtssitz des gleichnamigen Oberamts. Vorher war Wiblingen Amtssitz und das Oberamt trug diesen Namen. 1869 erhält Laupheim das Stadtrecht. 1938 wurde das Oberamt Laupheim aufgelöst, die Stadt und die meisten der Gemeinden wurden dem Landkreis Biberach eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Laupheim eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Großlaupheimer Mühle
- Hammerschmide
- Kleemeisterei
- Sägmühle
- Ziegelhütte
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Laupheim eingemeindet:
- Baustetten bis 1972 selbständige Gemeinde
- Bihlafingen bis 1972 selbständige Gemeinde
- Obersulmetingen bis 1975 selbständige Gemeinde
- Untersulmetingen bis 1972 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1862 zu Oberholzheim eingepfarrt, seither besteht eine eigene Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen:
Katholische Kirchen
In Laupheim besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen:
- von Achstetten war eingepfarrt:
- Mönchhöfe seit 1806 bei Achstetten
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Laupheim
- Taufbücher ab 1862
- Ehebücher ab 1862
- Totenbücher ab 1862
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Katholische Kirchengemeinde Laupheim
- Taufbücher ab 1653
- Ehebücher ab 1652
- Totenbücher ab 1652
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Laupheim in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Laupheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Laupheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LAUEIMJN48WF</gov> Vorlage:Navigationsleiste Kreis Biberach