Maitis: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier: Beschreibung des Wappens
Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
Maitis ist ein Stadtbezirk von [[Göppingen]] und liegt etwa 8 km nordostwärts vom Stadtzentrum [[Göppingen|Göppingens]].
Maitis ist ein Stadtbezirk von [[Göppingen]] und liegt etwa 8 km nordostwärts vom Stadtzentrum [[Göppingen|Göppingens]].


Einwohner: 710 (2008).
Einwohner: 710 (2008).


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Zu Maitis gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
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* [[Lenglingen]] (Weiler) ''seit 1.1.1973, davor Ortsteil von [[Großdeinbach]]
* [[Lenglingen]] (Weiler) ''seit 1.1.1973, davor Ortsteil von [[Großdeinbach]]
*Ziegerhof (Hof)
 
*Maitishof (Hof)
* Ziegerhof (Hof)
 
* Maitishof (Hof)


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
 
=== Evangelische Kirchen ===
 
Die evangelischen Einwohner waren/sind nach [[Hohenstaufen]] gepfarrt.
Die evangelischen Einwohner waren/sind nach [[Hohenstaufen]] gepfarrt.


=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirchen ===
 
Die katholischen Einwohner waren/sind nach [[Wäschenbeuren]] gepfarrt.
Die katholischen Einwohner waren/sind nach [[Wäschenbeuren]] gepfarrt.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen  -->
Maitis wurde 1477 als Mothis erstmals urkundlich erwähnt und gehörte stets zu Burg und Amt Hohenstaufen. Auch Kloster Lorch und die Herrschaft Wäschenbeuren hatten Anteil an der Grundherrschaft. Der Ort gehörte bis 1826 zur Gemeinde Hohenstaufen, wurde dann selbständige Gemeinde im Oberamt, ab 1938 Landkreis Schwäbisch Gmünd.</br>
Maitis wurde 1477 als Mothis erstmals urkundlich erwähnt und gehörte stets zu Burg und Amt Hohenstaufen. Auch Kloster Lorch und die Herrschaft Wäschenbeuren hatten Anteil an der Grundherrschaft. Der Ort gehörte bis 1826 zur Gemeinde Hohenstaufen, wurde dann selbständige Gemeinde im Oberamt, ab 1938 Landkreis Schwäbisch Gmünd.</br>
Am 1. April 1972 wurde die Gemeinde nach Göppingen eingemeindet.
Am 1. April 1972 wurde die Gemeinde nach Göppingen eingemeindet.
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
==== Kirchenbücher ====
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
===== Evangelische Kirchengemeinde [[Hohenstaufen]] =====
* Taufbücher ab 1558
**Batchnummer:{{Batchnummer|C932374}}, {{Batchnummer|C932373}}, {{Batchnummer|C932371}}
* Ehebücher ab 1610
* Totenbücher ab 1666
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}.


== Genealogische und historische Quellen ==
===== Katholische Kirchengemeinde [[Wäschenbeuren]] =====
=== Genealogische Quellen ===  
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*Evangelische Kirchengemeinde [[Hohenstaufen]]
**Taufbücher ab 1558
***Batchnummer:{{Batchnummer|C932374}}, {{Batchnummer|C932373}}, {{Batchnummer|C932371}}
**Ehebücher ab 1610
**Totenbücher ab 1666


Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.
* Taufbücher ab 1652


* Ehebücher ab 1652


*Katholische Kirchengemeinde [[Wäschenbeuren]]
* Totenbücher ab 1652
**Taufbücher ab 1652
**Ehebücher ab 1652
**Totenbücher ab 1652


* {{LABW|?|KKL}}


<!--  Hier: Nummer/n für den Ort -->
==== Adressbücher ====
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
*{{LitDB-Volltextsuche|Maitis}}


=== Genealogische Bibliografie ===
* {{LitDB-Volltextsuche|Maitis}}
*.Maitis im Mittelalter und die Geschichte des Maierhofes : später aufgeteilt in die Höfe des Rothbauern Bidlingmaier, Bidlingmaier/Beller/Beutenmüller, Wiest/Mauz und Kuhnle/Frey / / Boxriker, Hans. - Göppingen-Maitis : Selbstverl. Boxriker, 2008  
 
*Das Lehen des Domstifts Augsburg in Maitis, der spätere Schulzenbauer : Geschichte eines Hofes / / Boxriker, Hans. - [S.l. ], 2007  
* {{LABI-BW}}
*Der Unterbauernhof in Maitis : später aufgeteilt in die Höfe des Gottliababauern, des neuen Unterbauern und des Dobelbauern; Geschichte des ehemaligen rechberg-staufeneckischen Lehenguts und der Familien Weiler und Frey / / Boxriker, Hans. - Göppingen-Maitis : Selbstverl. Boxriker, 2007  
 
=== Genealogische Bibliografie ===
 
*.Maitis im Mittelalter und die Geschichte des Maierhofes : später aufgeteilt in die Höfe des Rothbauern Bidlingmaier, Bidlingmaier/Beller/Beutenmüller, Wiest/Mauz und Kuhnle/Frey / Boxriker, Hans. - Göppingen-Maitis : Selbstverl. Boxriker, 2008
 
* Das Lehen des Domstifts Augsburg in Maitis, der spätere Schulzenbauer : Geschichte eines Hofes / Boxriker, Hans. - [S.l. ], 2007
 
* Der Unterbauernhof in Maitis : später aufgeteilt in die Höfe des Gottliababauern, des neuen Unterbauern und des Dobelbauern; Geschichte des ehemaligen rechberg-staufeneckischen Lehenguts und der Familien Weiler und Frey / Boxriker, Hans. - Göppingen-Maitis : Selbstverl. Boxriker, 2007


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* {{WüOAB|2=?}}
=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
*Findbuch für das Archiv der ehemaligen Gemeinde Maitis, seit 1972 Stadtbezirk Göppingen-Maitis / Mundorff, Martin / 2004  
 
*Maitis früher und heute / Döffinger, Margit / 2001  
* Findbuch für das Archiv der ehemaligen Gemeinde Maitis, seit 1972 Stadtbezirk Göppingen-Maitis / Mundorff, Martin / 2004
== Archive und Bibliotheken ==
 
=== Archive ===
* Maitis früher und heute / Döffinger, Margit / 2001
=== Bibliotheken ===
 
=== Verwendete Literatur ===
 
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1976
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
*[http://www.goeppingen.de/servlet/PB/menu/1038286/index.html Maitis]
 
=== Genealogische Webseiten ===
* [http://www.goeppingen.de/servlet/PB/menu/1038286/index.html Maitis]
=== Weitere Webseiten ===
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
== Verwendete Quellen ==
=== Historische Webseiten ===
*Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
 
*Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938
* {{LEO-BW|ort=?}}
==Zufallsfunde==
<!-- === Weitere Webseiten === -->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
<!-- * {{Wikipedia-Link}} -->
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
 
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]


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[[Kategorie:Ort im Landkreis Göppingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Version vom 23. Februar 2016, 19:21 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Göppingen > Göppingen > Maitis

Einleitung

Allgemeine Information

Maitis ist ein Stadtbezirk von Göppingen und liegt etwa 8 km nordostwärts vom Stadtzentrum Göppingens.

Einwohner: 710 (2008).

Politische Einteilung

Zu Maitis gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Ziegerhof (Hof)
  • Maitishof (Hof)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner waren/sind nach Hohenstaufen gepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Wäschenbeuren gepfarrt.

Geschichte

Maitis wurde 1477 als Mothis erstmals urkundlich erwähnt und gehörte stets zu Burg und Amt Hohenstaufen. Auch Kloster Lorch und die Herrschaft Wäschenbeuren hatten Anteil an der Grundherrschaft. Der Ort gehörte bis 1826 zur Gemeinde Hohenstaufen, wurde dann selbständige Gemeinde im Oberamt, ab 1938 Landkreis Schwäbisch Gmünd.
Am 1. April 1972 wurde die Gemeinde nach Göppingen eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Hohenstaufen
  • Ehebücher ab 1610
  • Totenbücher ab 1666

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Katholische Kirchengemeinde Wäschenbeuren
  • Taufbücher ab 1652
  • Ehebücher ab 1652
  • Totenbücher ab 1652

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Maitis in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • .Maitis im Mittelalter und die Geschichte des Maierhofes : später aufgeteilt in die Höfe des Rothbauern Bidlingmaier, Bidlingmaier/Beller/Beutenmüller, Wiest/Mauz und Kuhnle/Frey / Boxriker, Hans. - Göppingen-Maitis : Selbstverl. Boxriker, 2008
  • Das Lehen des Domstifts Augsburg in Maitis, der spätere Schulzenbauer : Geschichte eines Hofes / Boxriker, Hans. - [S.l. ], 2007
  • Der Unterbauernhof in Maitis : später aufgeteilt in die Höfe des Gottliababauern, des neuen Unterbauern und des Dobelbauern; Geschichte des ehemaligen rechberg-staufeneckischen Lehenguts und der Familien Weiler und Frey / Boxriker, Hans. - Göppingen-Maitis : Selbstverl. Boxriker, 2007

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Findbuch für das Archiv der ehemaligen Gemeinde Maitis, seit 1972 Stadtbezirk Göppingen-Maitis / Mundorff, Martin / 2004
  • Maitis früher und heute / Döffinger, Margit / 2001

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Maitis

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_1076065</gov>

Ortsteil

<gov>MAITIS_W7321</gov>