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Version vom 23. Februar 2016, 16:53 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Göppingen > Bad Ditzenbach
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinden Ditzenbach und Gosbach gehörten bis 1806 zu Bayern und kamen dann an Württemberg zunächst zum Oberamt Wiesensteig und 1810 zum Oberamt Geislingen, während Auendorf zum Oberamt Göppingen gehörte. Bei der Kreisreform 1938 wurden die Gemeinde sowie die Teilorte dem Landkreis Göppingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Ditzenbach bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde. Dabei wurden die bis dahin selbständigen Teilorte zu Ditzenbach eingemeindet. 1929 erhielt Ditzenbach das Recht den Titel Bad zu führen.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Bad Ditzenbach gehörten keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Bad Ditzenbach eingemeindet:
- Auendorf bis 1973 selbständige Gemeinde; bis 1849 Ganslosen genannt
- Hardtmühle
- Gosbach bis 1974 selbständige Gemeinde
- Schafhaus
- St.Joseph
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde:
- Auendorf bis 1683 zu Gruibingen eingepfarrt, dann eigene Pfarrei mit der Filiale:
- Hardtmühle
- Bad Ditzenbach früher zu Auendorf jetzt zu Unterböhringen eingepfarrt
- Gosbach mit den Teilorten bis 1808 zu Gruibingen und dann zu Wiesensteig eingepfarrt
Katholische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde:
- Bad Ditzenbach eigene Pfarrei
- Gosbach eigene Pfarrei mit den Filialen:
- Schafhaus
- St.Joseph
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Katholische Kirchengemeinde Bad Ditzenbach
- Taufbücher ab 1624
- Ehebücher ab 1639
- Totenbücher ab 1626
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Ditzenbach in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ditzenbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Ditzenbach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Bad Ditzenbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DITACHJN48UO</gov>
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