Computergenealogie/2005/01: Unterschied zwischen den Versionen
Wendt (Diskussion • Beiträge) K (Ergaenzungen) |
Wendt (Diskussion • Beiträge) K (Beitrag ueber Firefox hinzugefuegt) |
||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
http://www.upstreamvistula.org/Index_D.htm | http://www.upstreamvistula.org/Index_D.htm | ||
---- | |||
===Firefox=== | |||
'''- der beste Browser (auch für Familienforscher)''' | |||
Firefox ist ein auf Mozilla basierender, kostenlos nutzbarer Webbrowser. Seit der Bekanntmachung, dass das 1.0-Release bereitsteht, wurde Firefox weltweit schon mehr als 10.000.000 mal heruntergeladen. Der Browser erhält in der Presse überragende Kritiken und die Anwender-Gemeinde steigt von Tag zu Tag. | |||
Im Unterschied zur Mozilla-Suite (aus der Firefox hervorgegangen ist) ist Firefox ein reiner Browser ohne integriertes E-Mail-Programm oder HTML-Editor. Ein E-Mail-Programm ist allerdings parallel ebenfalls neu veröffentlicht worden und steht unter dem Namen "Thunderbird" zur Verfügung. Mozilla- und Netscape-Anwender werden beim Einsatz beider Produkte deutliche Parallelen zu ihren "alten" Programmen erkennen. Ziel der Trennung in beide Komponenten ist vor allem eine "Verschlankung" (schnellerer Start, geringere Speicher- und Rechenzeitauslastung). Bemerkbar macht sich die Verschlankung schon beim Download: Nur schlappe fünf MByte müssen aus dem Internet geladen werden. Firefox ist für die Betriebssysteme Windows, Linux, Solaris x86 und Mac OS-X verfügbar. | |||
Firefox unterstützt das sogenannte "Tabbed Browsing". Hierdurch können verschiedene Webseiten innerhalb eines einzelnen Anwendungsfensters dargestellt werden und der Anwender behält eine deutliche bessere Übersicht. | |||
Die Lesezeichen-Verwaltung war schon bei Netscape sehr gut, bei Firefox wurde sie noch um so genannte "dynamische Lesezeichen" erweitert. Hiermit ist es möglich, RSS-Feeds (wie z. B. auch für die Computergenealogie verfügbar) in die eigenen Lesezeichen zu integrieren. Die aktuellen Nachrichtenüberschriften der abonnierten RSS-Feeds werden dabei immer automatisch als Lesezeichen dargestellt. | |||
Eine wesentliche Eigenschaft von Firefox ist die Möglichkeit, den Browser an individuelle Bedürfnisse anpassen zu können. Das geht los bei Motiven (engl.: ''Themes'') mit denen das Erscheinungsbild verändert werden kann, weiter über die altbekannten Plug-Ins (für Java, Quicktime, Flash & Co.), bis hin zu zahllosen Erweiterungen (engl.: ''extensions''). Diese Erweiterungen sind sicherlich die wichtigste Neuerung und lassen nahezu keine Wünsche offen. An dieser Stelle seien zwei Erweiterungen erwähnt, die insbesondere für den Familienforscher von Interesse sein können: | |||
* '''MediaWiki-Erweiterung''' | |||
Unter der Adresse http://www.bananeweizen.de/mozilla/wikipedia/firefox_wikipedia.html | |||
steht eine Erweiterung zur Verfügung, mit der eine zusätzliche Symbolleiste geladen werden kann. In dieser Symbolleiste werden sehr viele Formatierungsmöglichkeiten von "Wiki-Texten" bereitgestellt, welche deutlich über die kleine Formatierungsleiste hinausgehen, die in Wikis, die auf der sogenannten MediaWiki-Software basieren (GenWiki, Wikipedia), zu finden ist. Auch wenn die Erweiterung eigentlich für die Wikipedia gedacht ist, kann sie natürlich auch demjenigen, der am GenWiki mitarbeitet, gute Dienste leisten. | |||
* '''Webdeveloper-Toolbar''' | |||
Eine Erweiterung für HTML-Seiten Entwickler findet man unter: http://www.chrispederick.com/work/firefox/webdeveloper. Mit Hilfe dieser Toolbar stehen unzählige Hilfsmittel zur Verfügung, die das Validieren von HTML-Seiten und CSS-Vorlagen "on the fly" ermöglichen. So kann man auf einen Mausklick alle Bilder einer Webseite ausblenden lassen, die HTML-Syntax validieren, einen Link-Checker nutzen oder Tabellenränder ein- und ausblenden lassen. Extrem hilfreich und mächtig sind die CSS-Helfer. So kann man z. B. eine CSS-Datei live editieren und die Auswirkung auf die Darstellung der Website ansehen - die Möglichkeiten zur Fehlerfindung sind enorm gesteigert und auch der Familienforscher, der eine private genealogische Homepage erstellen möchte, sollte seine Website mit diesen Tools einmal analysieren. | |||
Firefox ist momentan sicherlich der schnellste und beste verfügbare Browser. Es bleibt abzuwarten, wann die Konkurrenten Microsoft und Opera nachziehen. Allerdings ist Firefox durch seine OpenSource-basierte Entwicklung und kostenlose Verfügbarkeit eine große Anwendergemeinde sicher. (kpw) | |||
---- | ---- |
Version vom 29. Dezember 2004, 00:32 Uhr
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser!
Der Newsletter 01/05 erscheint zwar erst im neuen Jahr, hier ist aber schon eine kleine – noch unvollständige - Vorschau für alle, die jetzt gerade ein wenig Zeit haben.
Internet
Ausgezeichnet
Computergenealogie-Award verliehen
Noch nicht sehr lange im Netz ist eine interessante Website, der wir dieses Mal den Award der Computergenealogie verleihen möchten.
Die Website http://www.upstreamvistula.org/Index_D.htm (Adresse der deutschsprachigen Einstiegsseite) besticht nicht nur durch ihren informativen Inhalt, sondern auch durch ihre optische Aufbereitung und einfache Struktur. Und sie beleuchtet ein Forschungsgebiet, das in der ostdeutschen Internet-Genealogie bisher vernachlässigt wurde.
Seit Mitte des 16. Jahrhunderts zogen Kolonisten deutscher Abstammung immer wieder weichselaufwärts. Diese Website richtet sich nach Angaben der Betreiber an alle Interessierten, die mehr über die Geschichte und die Lebensumstände der deutschen Siedler in Mittelpolen erfahren möchten. Sie soll zu eigenen Nachforschungen anregen und den Zugang zu deutschsprachigen Dokumenten erleichtern.
Die Website ist komplett auf Deutsch und Englisch zu lesen. Jede Seite kann man mit einem Klick in die andere Sprache "umschalten".
Einige Dokumente werden in Form von PDF-Dateien bereitgestellt – allerdings nur in Deutsch, da es sich teilweise um recht umfangreiches Material handelt. Für jedes Dokument wird die Größe angegeben, damit der Besucher die Ladezeit abschätzen kann.
Die Website kommt ohne Javascript aus und ist mit allen gängigen Browsern gleich gut zu betrachten. Es werden keine besonderen Anforderungen an die Bildschirmauflösung gestellt. Auch in einer Auflösung von 800*600 Pixel können die Seiten betrachtet werden, ohne dass man scrollen muss. (kpw)
http://www.upstreamvistula.org/Index_D.htm
Firefox
- der beste Browser (auch für Familienforscher)
Firefox ist ein auf Mozilla basierender, kostenlos nutzbarer Webbrowser. Seit der Bekanntmachung, dass das 1.0-Release bereitsteht, wurde Firefox weltweit schon mehr als 10.000.000 mal heruntergeladen. Der Browser erhält in der Presse überragende Kritiken und die Anwender-Gemeinde steigt von Tag zu Tag.
Im Unterschied zur Mozilla-Suite (aus der Firefox hervorgegangen ist) ist Firefox ein reiner Browser ohne integriertes E-Mail-Programm oder HTML-Editor. Ein E-Mail-Programm ist allerdings parallel ebenfalls neu veröffentlicht worden und steht unter dem Namen "Thunderbird" zur Verfügung. Mozilla- und Netscape-Anwender werden beim Einsatz beider Produkte deutliche Parallelen zu ihren "alten" Programmen erkennen. Ziel der Trennung in beide Komponenten ist vor allem eine "Verschlankung" (schnellerer Start, geringere Speicher- und Rechenzeitauslastung). Bemerkbar macht sich die Verschlankung schon beim Download: Nur schlappe fünf MByte müssen aus dem Internet geladen werden. Firefox ist für die Betriebssysteme Windows, Linux, Solaris x86 und Mac OS-X verfügbar.
Firefox unterstützt das sogenannte "Tabbed Browsing". Hierdurch können verschiedene Webseiten innerhalb eines einzelnen Anwendungsfensters dargestellt werden und der Anwender behält eine deutliche bessere Übersicht.
Die Lesezeichen-Verwaltung war schon bei Netscape sehr gut, bei Firefox wurde sie noch um so genannte "dynamische Lesezeichen" erweitert. Hiermit ist es möglich, RSS-Feeds (wie z. B. auch für die Computergenealogie verfügbar) in die eigenen Lesezeichen zu integrieren. Die aktuellen Nachrichtenüberschriften der abonnierten RSS-Feeds werden dabei immer automatisch als Lesezeichen dargestellt.
Eine wesentliche Eigenschaft von Firefox ist die Möglichkeit, den Browser an individuelle Bedürfnisse anpassen zu können. Das geht los bei Motiven (engl.: Themes) mit denen das Erscheinungsbild verändert werden kann, weiter über die altbekannten Plug-Ins (für Java, Quicktime, Flash & Co.), bis hin zu zahllosen Erweiterungen (engl.: extensions). Diese Erweiterungen sind sicherlich die wichtigste Neuerung und lassen nahezu keine Wünsche offen. An dieser Stelle seien zwei Erweiterungen erwähnt, die insbesondere für den Familienforscher von Interesse sein können:
- MediaWiki-Erweiterung
Unter der Adresse http://www.bananeweizen.de/mozilla/wikipedia/firefox_wikipedia.html steht eine Erweiterung zur Verfügung, mit der eine zusätzliche Symbolleiste geladen werden kann. In dieser Symbolleiste werden sehr viele Formatierungsmöglichkeiten von "Wiki-Texten" bereitgestellt, welche deutlich über die kleine Formatierungsleiste hinausgehen, die in Wikis, die auf der sogenannten MediaWiki-Software basieren (GenWiki, Wikipedia), zu finden ist. Auch wenn die Erweiterung eigentlich für die Wikipedia gedacht ist, kann sie natürlich auch demjenigen, der am GenWiki mitarbeitet, gute Dienste leisten.
- Webdeveloper-Toolbar
Eine Erweiterung für HTML-Seiten Entwickler findet man unter: http://www.chrispederick.com/work/firefox/webdeveloper. Mit Hilfe dieser Toolbar stehen unzählige Hilfsmittel zur Verfügung, die das Validieren von HTML-Seiten und CSS-Vorlagen "on the fly" ermöglichen. So kann man auf einen Mausklick alle Bilder einer Webseite ausblenden lassen, die HTML-Syntax validieren, einen Link-Checker nutzen oder Tabellenränder ein- und ausblenden lassen. Extrem hilfreich und mächtig sind die CSS-Helfer. So kann man z. B. eine CSS-Datei live editieren und die Auswirkung auf die Darstellung der Website ansehen - die Möglichkeiten zur Fehlerfindung sind enorm gesteigert und auch der Familienforscher, der eine private genealogische Homepage erstellen möchte, sollte seine Website mit diesen Tools einmal analysieren.
Firefox ist momentan sicherlich der schnellste und beste verfügbare Browser. Es bleibt abzuwarten, wann die Konkurrenten Microsoft und Opera nachziehen. Allerdings ist Firefox durch seine OpenSource-basierte Entwicklung und kostenlose Verfügbarkeit eine große Anwendergemeinde sicher. (kpw)
Datensicherung
Interessante Artikel im Web
"Daten für die Ewigkeit" - so ist ein Artikel auf Heise.de überschrieben. Er beginnt so: "Nie wuchs die weltweite Informationsflut so rasch wie heute; allein im Jahr 2002 wurden pro Kopf der Erdbevölkerung rund 800 Megabyte neue Daten produziert. Und nie drohte das gesammelte Wissen so schnell wieder unzugänglich zu werden wie im Zeitalter der digitalen Speicherung. Computerexperten tüfteln deshalb an Techniken, um die Lesbarkeit von Dateien zu verlängern und das Internet zu einem riesigen Datenarchiv auszubauen."
Den kompletten Artikel findet man online unter: http://www.heise.de/tr/artikel/54305/0
Ein weiterer interessanter Artikel stammt ebenfalls von Heise online. Zitat (Artikelbeginn):
"Das US-amerikanische National Institute for Standards and Technology (NIST) will in einem Forschungsprojekt die Langlebigkeit und Archivierbarkeit von CDs und DVDs prüfen. So seien pauschale Jahresangaben, wie lange etwa digitale Fotos auf einer CD haltbar wären oder wie lange ein Urlaubsfilm auf einer gebrannten DVD überlebt, irreführend. Es komme sehr stark auf die Lagerbedingungen an: Höhere Temperaturen, Luftfeuchte und Sonnenlicht beschleunigen den Zerfallsprozess der Aufnahmeschicht, die bei einmal beschreibbaren Medien aus einem organischen Farbstoff (Dye) besteht. Zudem hat der für die Medien verwendete Materialmix einen sehr großen Einfluss auf das Haltbarkeitsdatum, wie die Forscher des NIST in einem kurzen Belastungstest feststellten."
Den kompletten Artikel findet man online unter: http://www.heise.de/newsticker/meldung/54145
Software
"Bescherung" für TMG-Benutzer
Neu: The Master Genealogist V6
TMG V6 ist gerade erschienen. Da es sich bei der Aktualisierung um eine neue Version handelt, ist sie leider nicht kostenlos. Wer die Aktualisierung zu TMG V5 hinzufügt, benötigt unbedingt einen neuen Freischaltcode! Ohne diesen steht TMG V5/V6 nur als Nur-Lese-Version zur Verfügung.
Eine Möglichkeit, an den Freischaltcode zu kommen, ist, ihn über den amerikanischen Hersteller Whollygenes http://www.whollygenes.com/tmgnew6.htm zu kaufen. Der Preis für die Version zum Herunterladen beträgt $24.95.
Ob, wann, wie und zu welchem Preis die neue Version auch über den deutschen Händler Genealogie-Service.de GmbH http://tmg.genealogie-software.de bezogen werden kann, ist derzeit noch nicht bekannt.
In der neuen Version 6 von TMG ist unter anderem auch das Problem behoben, dass für neu hinzufügte Elementtypen kein beliebiger Name ausgewählt werden kann.
Ausschnitte aus der deutschen Übersetzung der Ankündigung zu TMG V6 - Übersetzung erstellt von Jürgen Drees und veröffentlicht in der TMG-Anwender-Mailingliste: http://de.groups.yahoo.com/group/tmgde/
Zitat:
TMG V6 wurde freigegeben!
Die neueste Version von The Master Genealogist enthält eine lange Liste neuer Funktionen, die von Anwendern gewünscht wurden. TMG V6 enthält nun noch mehr Werkzeuge, die Ihnen dabei helfen, Ihre Vorfahren zu finden, Ihre Daten aufzuzeichnen, im Programm zu suchen und zu navigieren sowie beim Erstellen professioneller Berichte. Es folgt eine Aufstellung der wichtigsten neuen Funktionen in TMG V6.
Bildschirmfotos von einigen dieser neuen Funktionen finden Sie unter http://www.whollygenes.com/tmgnew6.htm
Neues Erscheinungsbild
Die Symbolleisten unterstützen nun wahlweise große Schaltflächen mit einer Beschreibung. Durch Rechtsklick auf eine Symbolleiste lässt sich die Größe der Schaltflächen verändern. Das Standard-Layout wurde neu zusammengestellt, um die neuen Schaltflächen zu berücksichtigen.
Neue Multimedia-Funktionen
- Neue Unterstützung von Bildern im GIF-Format und anderer Formate
- Diagramme (Visual Chartform) erlauben jetzt alle Bildformate, die von TMG unterstützt werden.
- Exponate lassen sich direkt mit Orten verknüpfen!
- Exponate lassen sich direkt mit Quellenangaben verknüpfen!
- Exponate besitzen jetzt ein getrenntes Feld für Angabe des Themas
Neu: DNA-Test-Verzeichnis
DNA-Tests werden immer beliebter und sie entwickeln sich zu einem der wertvollsten Hilfsmittel für Familiengeschichts-Forscher.
Das neue DNA-Test-Verzeichnis erlaubt die Erfassung der Ergebnisse von DNA-Tests für alle im Projekt erfassten Personen. Sie können mehrere Tests für jede Person erfassen, einschließlich der Laborergebnisse, eigenen Kommentaren und Verweisen zu Internetseiten, die die Tests erklären.
TMG V6 unterstützt eine Reihe von aktuellen DNA-Gentests von bekannten Laboren und kann mit Hilfe eines umfassenden Vorlagensystems um andere Tests und Labore erweitert werden.
Den kompletten Text der Ankündigung finden Sie im Ahnenforschung.Net-Software-Forum: http://ahnenforschung.net/forum/viewtopic.php?t=620
Vereine
Visitenkarte
Freundeskreis lebendige Grafschaft
Der Freundeskreis lebendige Grafschaft wurde im Juli 1976 als gemeinnütziger Verein gegründet und hat heute rund 500 Mitglieder.
Unser denkmalgeschütztes Haus liegt inmitten eines dörflichen Umfeldes mit uraltem Baumbestand, alten Bauerngehöften und in der nähe des naturgeschützten Rheinvorlandes. In den Räumen des ehemaligen Lehrerhauses und der Schule aus dem Jahr 1806 unterhalten wir ein Schul- und Heimatmuseum.
Der Verein bemüht sich im Rahmen seiner Arbeit um die Förderung der Heimatpflege und Heimatkunde und bemüht sich darum, die Jugend an den regionalen Geschichtsraum der alten Grafschaft Moers heranzuführen und damit an die nähere Heimat, um hierdurch ein natürliches Geschichts- und Kulturbewusstsein zu wecken und zu fördern.
Weitere Aktivitäten:
- Führungen durch das Museum; ein Klassenzimmer ist mit Schulmöbeln der 20er Jahre ausgestattet - hier findet Unterricht für Schulklassen wie zu Großvaters Zeiten statt.
- Romantische Trauungen in der alten Schule.
- Plattfrühschoppen einmal monatlich, um die ehemalige Grafschafter Sprache, ein wertvolles Kulturgut, zu erhalten.
- niederrheinische Kaffeetafel für kulturinteressierte Besucher auf Wunsch.
Der Verein gibt ein Jahrbuch der Heimat- und Kulturgeschichte heraus, das von über 30 Autoren gestaltet wird.
Familien- und Heimatforschung gehören zusammen. So bildete sich der Arbeitskreis Ahnen- und Familienforschung mit mittlerweile 50 Ahnenforschern, die sich monatlich zum Erfahrungsaustausch treffen.
Wir bieten kostenlose Hilfe an:
- bei der Erfassung von Familiendaten sowie der Erstellung von Stammbäumen,
- bei der Suche oder Auswahl nach Archiven und Fachbüchern,
- bei der Suche oder Auswahl von EDV-Programmen für die Ahnenforschung,
- bei der Deutung und Übersetzung alter Schriften und lateinischer Begriffe,
- bei der Anwendung von Computerprogrammen und der Suche im Internet,
- bei der Forschung in Kirchenbüchern.
Suchen muss allerdings jeder selbst! Zurzeit verkarten wir mit acht Forschern die Kirchenbücher der evangelischen Kirche in Friemersheim.
Mehrere Male im Jahr laden wir namhafte Referenten zu Vorträgen ein.
Kontakt: Freundeskreis lebendige Grafschaft Geschäftsstelle Friemersheimer Strasse 21 47229 Duisburg Tel. 02065 / 40580 Fax 02065 / 20633 E-Mail: jordaan@t-online.de
Arbeitskreis Ahnen- und Familienforschung Helmut Mootz Tel.: 02065 / 40821
Homepage: http://www.lehrerhaus-friemersheim.de
Medien
Zugreifen!
Bücher preisreduziert
Nach Aufhebung der Buchpreisbindung durch den Verlag bietet die AMF jetzt die Bände der Stoye Stiftung zur Familienforschung in Mitteldeutschland 30 % günstiger an.
Außerdem wurden die Preise der älteren Bände der "Bücherreihe Forscherkontakte" um 50 % im Preis reduziert. Alle Angebote finden Sie auf den Seiten der AMF unter: http://www.genealogienetz.de/vereine/AMF/publikationen/publikationenst.html
Kaleidoskop
Termine
Für den Monat Januar sind 17 genealogische Termine in Augsburg, Bäumenheim, Berlin (2x), Bremen (2x), Essen (2x), Hamburg (2x), Kassel, Kempten, Lübeck, Oldenburg, Osnabrück,Venlo, Zürich (CH) im "genealogischen Kalender" eingetragen. Die Inhalte der Veranstaltungen, sowie Uhrzeiten, Ortsangaben und Veranstalter finden Sie unter: http://wiki.genealogy.net/index.php/Genealogischer_Kalender