Geyermüllerhäusl: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Geyermüllerhäusl''' war eine Einöde bei Waldkirchen, die etwa zwischen 1840 und 1865 in den Quellen und Karten nachweisbar ist. Erstmals ist der Ort in der Uraufnahme als ''Geyermühlerhäusl'' östlich des Geißsteins eingezeichnet, später dann auch im Urpositionsblatt von 1861 als ''Geyermüllerhäusel''. Auch im Geographisch-Statistischem Orts und Postlexikon von 1865<ref>{{:Geographisch-statistisches Orts- und Post-Lexicon für Niederbayern|68}}</ref> ist es aufgeführt, im Topographisch-Statistischem Handbuch<ref>{{:Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern|617|353}}</ref> jedoch nicht mehr, so dass es hier entweder zum Markt Waldkirchen gerechnet wurde oder bereits nicht mehr existierte. | Das '''Geyermüllerhäusl''' war eine Einöde bei Waldkirchen, die etwa zwischen 1840 und 1865 in den Quellen und Karten nachweisbar ist. Erstmals ist der Ort in der Uraufnahme als ''Geyermühlerhäusl'' östlich des Geißsteins eingezeichnet, später dann auch im Urpositionsblatt von 1861 als ''Geyermüllerhäusel''. Auch im Geographisch-Statistischem Orts und Postlexikon von 1865<ref>{{:Geographisch-statistisches Orts- und Post-Lexicon für Niederbayern|68}}</ref> ist es aufgeführt, im Topographisch-Statistischem Handbuch von 1867<ref>{{:Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern|617|353}}</ref> jedoch nicht mehr, so dass es hier entweder zum Markt Waldkirchen gerechnet wurde oder bereits nicht mehr existierte. | ||
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == |
Aktuelle Version vom 11. Februar 2016, 06:55 Uhr
Einleitung
Zugehörigkeit |
---|
Bundesrepublik Deutschland |
• |
Freistaat Bayern |
• |
Regierungsbezirk Niederbayern |
• |
Landkreis Freyung-Grafenau |
• |
Stadt Waldkirchen |
Allgemeine Information
Das Geyermüllerhäusl war eine Einöde bei Waldkirchen, die etwa zwischen 1840 und 1865 in den Quellen und Karten nachweisbar ist. Erstmals ist der Ort in der Uraufnahme als Geyermühlerhäusl östlich des Geißsteins eingezeichnet, später dann auch im Urpositionsblatt von 1861 als Geyermüllerhäusel. Auch im Geographisch-Statistischem Orts und Postlexikon von 1865[1] ist es aufgeführt, im Topographisch-Statistischem Handbuch von 1867[2] jedoch nicht mehr, so dass es hier entweder zum Markt Waldkirchen gerechnet wurde oder bereits nicht mehr existierte.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Das Geyermüllerhäusl gehörte zur katholischen Pfarrei Waldkirchen.
Verschiedenes
nach dem Ort: Geyermüllerhäusl
Karten
BayernAtlas, Historisch BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
Quellen und Anmerkungen
- ↑ Hartmann, Eugen: Geographisch-statistisches Orts- und Post-Lexicon für Niederbayern, Augsburg 1865, Seite 68
- ↑ J. Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon, München 1867, Spalte 617 (Beschreibung)
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