Die Kirchenbücher in Baden (1957)/145: Unterschied zwischen den Versionen

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| || || Ortschronik im Pfarrhaus. In Privatbesitz Aufzeichnungen Ober
| || || Ortschronik im Pfarrhaus. In Privatbesitz Aufzeichnungen über die Kappeler Glas- u Uhrenträger im Elsaß, Schweiz usw.
die Kappeier Glas- u Uhrenträger im Elsaß, Schweiz usw.
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| || e || z Lenzkirch, bis 1954 z Bonndorf.
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| || k Fil || v Weilersbach, bis 1814 v Vill, früher v Dauchingen. War s. alte Pf bis 1572 (Übergang an Franzisk. in Vill.).
k Fil v Weilersbach, bis 1814 v Vill, früher v Dauchingen. War s. alte
Pf bis 1572 (Übergang an Franzisk. in Vill.).
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| colspan="3"| '''Kappelrodcck'''
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k Pf err 1447 mit Fil .Seebach, Furschenbach, Waldulm, Ringelbach,
Ottenhüfen (sog. "Kappelrodecker Seite" des Gerichts K. des Straß-
burger Bistums) bis 1823.
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| || k Pf || err 1447 mit Fil .Seebach, Furschenbach, Waldulm, Ringelbach, Ottenhöfen (sog. "Kappelrodecker Seite" des Gerichts K. des Straßburger Bistums) bis 1823.
der Einvernahme der Bürger ergänzt). Fam s 1750, Notatenbuch
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mit geschichtl. Bemerkungen.
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e z Achern.
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Lit: J. Falk, Gesch d Kapplertals.
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| || || E. Schell, Das Hochstift Straßburg 1802, ZGO 1935.
| || || E. Schell, Das Hochstift Straßburg 1802, ZGO 1935.
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k Pr alt. Zu K. gehörten die südl. der Büllot ("Kapplerseite") gelegenen
| || k Pf || alt. Zu K. gehörten die südl. der Büllot ("Kapplerseite") gelegenen Teile v Bühl, Altschweier u Bühlertal, s 1650–1763 ganz Bühlerlal, s 1824–1865 ganz Altschweier.
Teile v Bühl, Altsehweier u Bühlertal, s 1650–1763 ganz Bühlerlal,
s 1824–1865 ganz Altsehweier.
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| || || Fil Rittersbach s 1824.
| || || Fil Rittersbach s 1824.
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| || || KB 1691 E, 1696 T/1712 To (Lücke E 1705–13).
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Lit: K. Reinfried, Beitr. z Gesch d Pf K, Preiburger k Kirchenbl 1896.
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| || || B. Falk, Dorf u Wehr in großer Zeit, 1934.
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| || || B. Falk, Dorf u Wein- in großer Zeit, 1934.
| || || Außerdem To 1723 des bischofl. speyr. Bczirksspitals Altenburg. 1816–30 wurde K. v Neuthard vers. D. gehörte z. k Pf Hördt (Pfalz), früher z Germersheim. Die luth s 1724 zu Germersheim (s Dettenheim).
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burg bei Bruchsal.
 
k Pf KB 1707 T E To f Dellenh. u Altenburg, s 1813 f Karlsdorf.
Außerdem To 1723 des bischofl. speyr. Bczirksspitals Altenburg.
1816–30 wurde K. v Neuthard vers. D. gehörte z. k Pf Hürdt
(Pfalz), früher z Germersheim. Die luth s 1724 zu Germersheim
(s Dettenheim).
 
Lit: Auswanderer aus K., MH 1937, 63.
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| || || K.Blau, Zur Entwickl. d ländl. Siedl am Oberrhein, 1933.
| || || K.Blau, Zur Entwickl. d ländl. Siedl am Oberrhein, 1933.
Karlsruhe Stadigründung 1715-*
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| colspan="3"| '''Karlsruhe''' Stadtgründung 1715<ref>Die Freibriefe v 1715 u. 22 versprachen Duldung der drei christl. Bekenntnisse, der erste Bauplan sah für jede einen Kirchpatz vor.</ref>
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in Weingarten (ref), dann von den luth Pfarrern von Durlach,
| || e Pf || Die ersten Ansiedler noch in Durlach und in Hagsfeld (luth) oder in Weingarten (ref), dann von den luth Pfarrern von Durlach,
Mühlburg. Hagsfeld in Karlsruhe pa^toriert; Einträge im luth KB
Mühlburg. Hagsfeld in Karlsruhe pastoriert; Einträge im luth KB v Hagsfeld<ref>Fecht, Gesch v K. S. 98f.; Hindenlang, Kirche u. Heimat (1931), S. 16,</ref>. Seit 1717 luth in d Schloßkirche, s 1722 luth Stadtkirche, ref schlossen sich denen v Mühlburg u Neureut an, s 1729
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kirche, ref schlössen sich denen v Mühlburg u Neureut an, s 1729
ref Kirche, auch f ref v Mühlburg.
ref Kirche, auch f ref v Mühlburg.
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18 Die Freibriefe v 1715 u. 22 versprachen Duldung der drei christl. Bekenntnisse,
 
der erste Bauplan sah für jede einen Kirchpatr vor.
 
w Fecht, (iesch v K. S. y8f.; Ilindenlang, Kirche u. Heimat (1931), S. 16,


a0 Vorbemerkung: "Mit der Copulation hat es dahier die Bewandiniß: Anfangs
<references/>
 
sind die Leute auf den Dörfern, so anpranzen, oder auch einige in der fürstl.
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Version vom 6. Februar 2016, 10:35 Uhr

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Die Kirchenbücher in Baden (1957)
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KB 1628 T To, 1643 E (Lücken 1633–37), Firm s 1695.
Ortschronik im Pfarrhaus. In Privatbesitz Aufzeichnungen über die Kappeler Glas- u Uhrenträger im Elsaß, Schweiz usw.
e z Lenzkirch, bis 1954 z Bonndorf.
Kappel (Villingen)
k Fil v Weilersbach, bis 1814 v Vill, früher v Dauchingen. War s. alte Pf bis 1572 (Übergang an Franzisk. in Vill.).
KB 1619 (mit Lücken bis 1647) (s. Weilersbach).
Kappelrodcck
k Pf err 1447 mit Fil .Seebach, Furschenbach, Waldulm, Ringelbach, Ottenhöfen (sog. "Kappelrodecker Seite" des Gerichts K. des Straßburger Bistums) bis 1823.
KB 1664 T E To (Lücke 1700–13, durch Verzeichn. auf Grund der Einvernahme der Bürger ergänzt). Fam s 1750, Notatenbuch mit geschichtl. Bemerkungen.
e z Achern.
Lit: J. Falk, Gesch d Kapplertals.
E. Schell, Das Hochstift Straßburg 1802, ZGO 1935.
Kappelwindeck
k Pf alt. Zu K. gehörten die südl. der Büllot ("Kapplerseite") gelegenen Teile v Bühl, Altschweier u Bühlertal, s 1650–1763 ganz Bühlerlal, s 1824–1865 ganz Altschweier.
Fil Rittersbach s 1824.
KB 1691 E, 1696 T, 1712 To (Lücke E 1705–13).
Lit: K. Reinfried, Beitr. z Gesch d Pf K, Preiburger k Kirchenbl 1896.
B. Falk, Dorf u Wehr in großer Zeit, 1934.
Karlsdorf, ehemals Dettenheim, 1813 err auf der speyrischen Domäne Altenburg bei Bruchsal.
k Pf KB 1707 T E To f Dettenh. u Altenburg, s 1813 f Karlsdorf.
Außerdem To 1723 des bischofl. speyr. Bczirksspitals Altenburg. 1816–30 wurde K. v Neuthard vers. D. gehörte z. k Pf Hördt (Pfalz), früher z Germersheim. Die luth s 1724 zu Germersheim (s Dettenheim).
Lit: Auswanderer aus K., MH 1937, 63.
K.Blau, Zur Entwickl. d ländl. Siedl am Oberrhein, 1933.
Karlsruhe Stadtgründung 1715[1]
e Pf Die ersten Ansiedler noch in Durlach und in Hagsfeld (luth) oder in Weingarten (ref), dann von den luth Pfarrern von Durlach,

Mühlburg. Hagsfeld in Karlsruhe pastoriert; Einträge im luth KB v Hagsfeld[2]. Seit 1717 luth in d Schloßkirche, s 1722 luth Stadtkirche, ref schlossen sich denen v Mühlburg u Neureut an, s 1729 ref Kirche, auch f ref v Mühlburg.

KB 1715 T, 1717 E[3], 1719 To luth, 1722 T To, 1723 E ref.
  1. Die Freibriefe v 1715 u. 22 versprachen Duldung der drei christl. Bekenntnisse, der erste Bauplan sah für jede einen Kirchpatz vor.
  2. Fecht, Gesch v K. S. 98f.; Hindenlang, Kirche u. Heimat (1931), S. 16,
  3. Vorbemerkung: „Mit der Copulation hat es dahier die Bewandiniß: Anfangs sind die Leute auf den Dörfern, so angränzen, oder auch einige in der fürstl. “