Weil am Rhein: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''Die Stadt Weil am Rhein umfasst folgende Ortschaften:'''
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=== Wappen ===
=== Wappen ===
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=== Allgemeine Information ===
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<!-- === Allgemeine Information === -->
== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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Die Stadt '''Weil am Rhein''' umfasst die Ortschaften [[Friedlingen]], [[Haltingen]], [[Märkt]], [[Ötlingen]] und [[Otterbach (Weil am Rhein)|Otterbach]].
<!-- == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == -->
<!-- === Evangelische Kirchen === -->
<!-- === Katholische Kirchen === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
'''Weil am Rhein''', im Dreilländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz gelegen, wurde erstmals am 27. Februar 786 in einer Urkunde des Klosters St. Gallen (Schweiz) unter dem Namen "Willa" erwähnt.
=== Evangelische Kirchen ===


Das ursprüngliche Bauerndorf im Osten der heutigen Gemarkung (jetzt Altweil), war jahrhundertlang geprägt durch die Landwirtschaft, vornehmlich durch den Weinbau, weil die klimatischen Bedingungen der Oberrheinebene sowie die Lage des Dorfes unterhalb des Tüllinger Berges diese Entwicklung ganz besonders begünstigte. Die Umschichtung des Dorfes zur Stadt begann eigentlich mit der Entwicklung und der zunehmenden Bedeutung des Verkehrs im 19. und 20. Jahrhundert. So war es wohl in erster Linie die günstige Verkehrslage, der Weil seine Entstehung verdankt, denn als der römische Kaiser Trajan um 100 n.Chr. seine "Schwarzwaldstraße" von Augusta Rauracorum (Kaiseraugst, Schweiz) in den südlichen Schwarzwald baute, führte diese Heerstraße von Grenzach und Riehen auch über Weil und von da an weiter in das Oberrheingebiet. Im Laufe der Zeit entstanden an dieser "Römerstraße" Gehöfte und "Meierhöfe". Einer dieser Gutshöfe lag gegen Ende des ersten Jahrhunderts n. Chr. südlich des heutigen Stadtteils Haltingen, den man aber erst 1958 nachweisen konnte, als man bei Bauarbeiten auf die Reste eines altrömischen Hauses stieß.


=== Katholische Kirchen ===
Wahrscheinlich ist daher der Name "Weil" auch römischen Ursprungs. 1246 lautete der Name "Wile", 1298 in banno "Wila", 1344 "Wil am Schlipfe", 1380 "Will", wobei hieraus neuhochdeutsch "Weil" wurde. Für Weil dürfte auch zutreffen, dass dieser Ort, ebenso wie andere Weil- oder Weilerorte in die frühe Ausbauzeit des 6. bis 8. Jahrhunderts gehört. Eine verschwundene Siedlung, der Ort "Leidikon", lag zwischen Weil und Riehen (Schweiz), in der Nähe des Mühleteiches und wurde erstmals urkundlich am 7. September 751 erwähnt. Dessen Gemarkung aber dürfte teilweise seinerzeit im "Bann" von Weil aufgegangen sein. Ebenso erst in der Mitte des 18. Jahrhunderts (1750/51) wurde der Weiler Bann um die Gemarkung des einstigen "Ötlikon" (heutiger Stadtteil Friedlingen) in der Rheinniederung, im Westen, erweitert. Weil hatte damit seine Gemarkung bis zum Rhein hin ausgedehnt und den Grundstein für eine damals noch ungeahnte Entwicklung gelegt, welche schließlich auch zur Stadterhebung reichte.<ref>[http://www.weil-am-rhein.de Stadtverwaltung Weil am Rhein]</ref>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==


=== Genealogische Quellen ===


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
==== Kirchenbücher ====
== Geschichte ==
'''Weil am Rhein''', im Dreilländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz gelegen, wurde erstmals am 27. Februar 786 in einer Urkunde des Klosters St. Gallen (Schweiz) unter dem Namen "Willa" erwähnt.


Das ursprüngliche Bauerndorf im Osten der heutigen Gemarkung (jetzt Altweil), war jahrhundertlang geprägt durch die Landwirtschaft, vornehmlich durch den Weinbau, weil die klimatischen Bedingungen der Oberrheinebene sowie die Lage des Dorfes unterhalb des Tüllinger Berges diese Entwicklung ganz besonders begünstigte. Die Umschichtung des Dorfes zur Stadt begann eigentlich mit der Entwicklung und der zunehmenden Bedeutung des Verkehrs im 19. und 20. Jahrhundert. So war es wohl in erster Linie die günstige Verkehrslage, der Weil seine Entstehung verdankt, denn als der römische Kaiser Trajan um 100 n.Chr. seine "Schwarzwaldstraße" von Augusta Rauracorum (Kaiseraugst, Schweiz) in den südlichen Schwarzwald baute, führte diese Heerstraße von Grenzach und Riehen auch über Weil und von da an weiter in das Oberrheingebiet. Im Laufe der Zeit entstanden an dieser "Römerstraße" Gehöfte und "Meierhöfe". Einer dieser Gutshöfe lag gegen Ende des ersten Jahrhunderts n. Chr. südlich des heutigen Stadtteils Haltingen, den man aber erst 1958 nachweisen konnte, als man bei Bauarbeiten auf die Reste eines altrömischen Hauses stieß.
Siehe {{KB Baden 1957|?}}.


Wahrscheinlich ist daher der Name "Weil" auch römischen Ursprungs. 1246 lautete der Name "Wile", 1298 in banno "Wila", 1344 "Wil am Schlipfe", 1380 "Will", wobei hieraus neuhochdeutsch "Weil" wurde. Für Weil dürfte auch zutreffen, dass dieser Ort, ebenso wie andere Weil- oder Weilerorte in die frühe Ausbauzeit des 6. bis 8. Jahrhunderts gehört. Eine verschwundene Siedlung, der Ort "Leidikon", lag zwischen Weil und Riehen (Schweiz), in der Nähe des Mühleteiches und wurde erstmals urkundlich am 7. September 751 erwähnt. Dessen Gemarkung aber dürfte teilweise seinerzeit im "Bann" von Weil aufgegangen sein. Ebenso erst in der Mitte des 18. Jahrhunderts (1750/51) wurde der Weiler Bann um die Gemarkung des einstigen "Ötlikon" (heutiger Stadtteil Friedlingen) in der Rheinniederung, im Westen, erweitert. Weil hatte damit seine Gemarkung bis zum Rhein hin ausgedehnt und den Grundstein für eine damals noch ungeahnte Entwicklung gelegt, welche schließlich auch zur Stadterhebung reichte.
==== Standesbücher ====
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==== Adressbücher ====


* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
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<!-- === Historische Quellen === -->
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<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==


<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->


== Genealogische und historische Quellen ==
* {{LABI-BW}}
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
=== Historische Quellen ===


<!-- == Bibliografie == -->
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
*Verkartung: ev 1639-1920
 
* Verkartung: ev 1639-1920
 
* Vögtlin, Albert: [[Weil am Rhein, OFB|Ortssippenbuch Weil : Landkreis Lörrach in Baden]]
* Vögtlin, Albert: [[Weil am Rhein, OFB|Ortssippenbuch Weil : Landkreis Lörrach in Baden]]
* Vögtlin, Albert                                            : Bedeutende Paten bei Taufen in Weil am Rhein. in: Regio-Familieforscher. - 3. 1990, 1. - S. 26-33


<!-- === Historische Bibliografie === -->
* Vögtlin, Albert : Bedeutende Paten bei Taufen in Weil am Rhein. in: Regio-Familieforscher. - 3. 1990, 1. - S. 26-33
 
=== Historische Bibliografie ===
 
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<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
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== Verschiedenes ==
 
== Bilder, Fotos und historische Karten ==
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== Weblinks ==


== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* [http://www.weil-am-rhein.de/ Stadtverwaltung Weil am Rhein]
* [http://www.weil-am-rhein.de/ Stadtverwaltung Weil am Rhein]
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<!-- === Weitere Webseiten === -->
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== Zufallsfunde ==


==Zufallsfunde==
{{Einleitung Zufallsfunde}}
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
 
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
 
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== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
=== Kernstadt ===
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<gov>WEIEILJN37TO</gov>
== Fußnoten ==
<references/>


{{Navigationsleiste Kreis Lörrach}}
{{Navigationsleiste Kreis Lörrach}}

Version vom 4. Februar 2016, 07:38 Uhr


Disambiguation notice Weil ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weil.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Lörrach > Weil am Rhein

Einleitung

Wappen

Wappen

Politische Einteilung

Die Stadt Weil am Rhein umfasst die Ortschaften Friedlingen, Haltingen, Märkt, Ötlingen und Otterbach.

Geschichte

Weil am Rhein, im Dreilländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz gelegen, wurde erstmals am 27. Februar 786 in einer Urkunde des Klosters St. Gallen (Schweiz) unter dem Namen "Willa" erwähnt.

Das ursprüngliche Bauerndorf im Osten der heutigen Gemarkung (jetzt Altweil), war jahrhundertlang geprägt durch die Landwirtschaft, vornehmlich durch den Weinbau, weil die klimatischen Bedingungen der Oberrheinebene sowie die Lage des Dorfes unterhalb des Tüllinger Berges diese Entwicklung ganz besonders begünstigte. Die Umschichtung des Dorfes zur Stadt begann eigentlich mit der Entwicklung und der zunehmenden Bedeutung des Verkehrs im 19. und 20. Jahrhundert. So war es wohl in erster Linie die günstige Verkehrslage, der Weil seine Entstehung verdankt, denn als der römische Kaiser Trajan um 100 n.Chr. seine "Schwarzwaldstraße" von Augusta Rauracorum (Kaiseraugst, Schweiz) in den südlichen Schwarzwald baute, führte diese Heerstraße von Grenzach und Riehen auch über Weil und von da an weiter in das Oberrheingebiet. Im Laufe der Zeit entstanden an dieser "Römerstraße" Gehöfte und "Meierhöfe". Einer dieser Gutshöfe lag gegen Ende des ersten Jahrhunderts n. Chr. südlich des heutigen Stadtteils Haltingen, den man aber erst 1958 nachweisen konnte, als man bei Bauarbeiten auf die Reste eines altrömischen Hauses stieß.

Wahrscheinlich ist daher der Name "Weil" auch römischen Ursprungs. 1246 lautete der Name "Wile", 1298 in banno "Wila", 1344 "Wil am Schlipfe", 1380 "Will", wobei hieraus neuhochdeutsch "Weil" wurde. Für Weil dürfte auch zutreffen, dass dieser Ort, ebenso wie andere Weil- oder Weilerorte in die frühe Ausbauzeit des 6. bis 8. Jahrhunderts gehört. Eine verschwundene Siedlung, der Ort "Leidikon", lag zwischen Weil und Riehen (Schweiz), in der Nähe des Mühleteiches und wurde erstmals urkundlich am 7. September 751 erwähnt. Dessen Gemarkung aber dürfte teilweise seinerzeit im "Bann" von Weil aufgegangen sein. Ebenso erst in der Mitte des 18. Jahrhunderts (1750/51) wurde der Weiler Bann um die Gemarkung des einstigen "Ötlikon" (heutiger Stadtteil Friedlingen) in der Rheinniederung, im Westen, erweitert. Weil hatte damit seine Gemarkung bis zum Rhein hin ausgedehnt und den Grundstein für eine damals noch ungeahnte Entwicklung gelegt, welche schließlich auch zur Stadterhebung reichte.[1]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Die Kirchenbücher in Baden (E-Book) Mitmachen.

Standesbücher

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Weil in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Verkartung: ev 1639-1920
  • Vögtlin, Albert : Bedeutende Paten bei Taufen in Weil am Rhein. in: Regio-Familieforscher. - 3. 1990, 1. - S. 26-33

Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Weil

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_1077580</gov>

Kernstadt

<gov>WEIEILJN37TO</gov>

Fußnoten

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