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=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
Die evangelischen Einwohner der Stadt sind nach Kapfenburg eingepfarrt. | |||
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Zur katholischen Kirchengemeinde Lauchheim gehör(t)en folgende Filialen : | |||
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*Beerhalden ''seit 1822 zu [[Westhausen|Lippach]] eingepfarrt'' | |||
*Forst und Vogel ''seit 1822 zu [[Westhausen|Lippach]] eingepfarrt'' | |||
*Freudenhöfe | |||
*Fuchsmühle | |||
*Gromberg | |||
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*Hülen | |||
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*Lindstetten ''abgegangen'' | |||
*[[Westhausen|Lippach]] ''seit 1822 eigene Pfarrei'' | |||
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**Taufbücher ab 1853 | |||
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Die Kirchenbücher sind im II.Stadtpfarramt [[Bopfingen]] aufbewahrt. | |||
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*Katholische Kirchengemeinde Lauchheim | |||
**Taufbücher ab 1681 | |||
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===Verwendete Quellen:=== | |||
Hartmann/Paulus, Beschreibung des Oberamts Ellwangen | |||
Stuttgart, 1885, Kohlhammer Verlag | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
ISBN_3_7644_0060_9 | |||
Paulus, Beschreibung des Oberamts Neresheim | |||
Stuttgart, 1872, Verlag H.Lindemann | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
ISBN_3_7644_0052_8 | |||
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
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== Internetlinks == | |||
=== Offizielle Internetseiten === | |||
[http://www.lauchheim.de Stadt Lauchheim] | |||
<!-- === Genealogische Internetseiten === --> | <!-- === Genealogische Internetseiten === --> | ||
=== Weitere Internetseiten === | |||
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Lauchheim Lauchheim] der deutschen [[Wikipedia]] | |||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. |
Version vom 28. August 2006, 09:45 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Ostalbkreis > Lauchheim
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Lauchheim.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Stadt Lauchheim kam 1806 an Württemberg zum Oberamt Ellwangen. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt Ellwangen in den Landkreis Aalen übernommen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Ostalbkreis zugeordnet. Dabei wurden einige umliegende bis dahin selbständige Gemeinden zu Lauchheim eingemeindet. Die Teilorte Hülen und Röttingen gehörten bis 1938 zum Oberamt Neresheim und kamen dann ebenfalls zum Landkreis Aalen.
Politische Einteilung
Zur Stadt Lauchheim gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Banzenmühle
- Beerhalden
- Forst und Vogel
- Fuchsmühle
- Gromberg
- Hettelsberg
- Hundslohe
- Lindstetten
- Mohrenstetten
- Schönberg
- Stetten
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit ihren Teilorten zu Lauchheim eingemeindet :
- Hülen bis ca.1973 selbständige Gemeinde
- Kapfenburg
- Röttingen bis ca.1973 selbständige Gemeinde
- Freudenhöfe
- Kahlhöfe
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Stadt sind nach Kapfenburg eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Zur katholischen Kirchengemeinde Lauchheim gehör(t)en folgende Filialen :
- Banzenmühle
- Beerhalden seit 1822 zu Lippach eingepfarrt
- Forst und Vogel seit 1822 zu Lippach eingepfarrt
- Freudenhöfe
- Fuchsmühle
- Gromberg
- Hettelsberg
- Hülen
- Kapfenburg
- Hundslohe
- Lindstetten abgegangen
- Lippach seit 1822 eigene Pfarrei
- Mohrenstetten
- Schönberg
- Stetten
von Bopfingen :
- Berg
von Westhausen :
- Westerhofen
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
- Evangelische Kirchengemeinde Kapfenburg
- Taufbücher ab 1853
- Ehebücher ab 1853
- Totenbücher ab 1853
Die Kirchenbücher sind im II.Stadtpfarramt Bopfingen aufbewahrt.
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
- Katholische Kirchengemeinde Lauchheim
- Taufbücher ab 1681
- Ehebücher ab 1679
- Totenbücher 1679
Verwendete Quellen:
Hartmann/Paulus, Beschreibung des Oberamts Ellwangen Stuttgart, 1885, Kohlhammer Verlag Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0060_9
Paulus, Beschreibung des Oberamts Neresheim Stuttgart, 1872, Verlag H.Lindemann Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0052_8
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.