Die Kirchenbücher in Baden (1957)/237: Unterschied zwischen den Versionen

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e v Singen, Arien, Engen, Volkertshausen, Blumenfeld (alle vorher
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zur Schweiz. Pf Ramsen). 1871 Pf Hohentwiel mit Pf Singen ver-
zur Schweiz. Pf Ramsen). 1871 Pf Hohentwiel mit Pf Singen ver-
einigt".
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Sinkingen Wl z Gern u Pf Fischbach.
Sinkingen Wl z Gern u Pf Fischbach.
Sinsheim
Sinsheim


e Pf t. alt, 1553 luth (Pfalz), dann ref Pf mit Fil Rohrbach 1617–1858,
e Pf t. alt, 1553 luth (Pfalz), dann ref Pf mit Fil Rohrbach 1617–1858,


s 1696 auch luth PC mit Rohrhach u 1736–1821 Steinsfurt, 1702—
s 1696 auch luth PC mit Rohrhach u 1736–1821 Steinsfurt, 1702–


1814 Reihen. 1707 bei pfälz. Kirchenteilung an ref u k gemeinsam.
1814 Reihen. 1707 bei pfälz. Kirchenteilung an ref u k gemeinsam.
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Strack, Wirtschafts- u Feuerrecht in d Fam-Forschung, MH 1930.
Strack, Wirtschafts- u Feuerrecht in d Fam-Forschung, MH 1930.


, Die Auswanderung aus der Sinsh. Gegend 1840–70, Landbote
, Die Auswanderung aus der Sinsh. Gegend 1840–70, Landbote
1931.
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Archivalien d Orte des Amtshcz. S. Mitt BHC 1906 u 07.
Archivalien d Orte des Amtshcz. S. Mitt BHC 1906 u 07.
Sinzheim
Sinzheim


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1K71 die Seelsorge übernahm. Das KB v Tuttl. kommt fur Evgl. in Betracht,
1K71 die Seelsorge übernahm. Das KB v Tuttl. kommt fur Evgl. in Betracht,
auch nach 1871 noch für die auf dem Hohentwiel ansässigen Würltemberger.
auch nach 1871 noch für die auf dem Hohentwiel ansässigen Würltemberger.
I.Haller, Der ev. Dekanatsbez, Tuttl., Bl f württbg K-Gesch 1937. Chr. Sigel,
I.Haller, Der ev. Dekanatsbez, Tuttl., Bl f württbg K-Gesch 1937. Chr. Sigel,
Das ev. Württbg. (unter Hohentwiel). K. v Martens, Gesch d Höh. 1857.
Das ev. Württbg. (unter Hohentwiel). K. v Martens, Gesch d Höh. 1857.
Zeller, Aus HoEentwieler Festungsrechnungen v l56v, Arefa, f Si 1928.
Zeller, Aus HoEentwieler Festungsrechnungen v l56v, Arefa, f Si 1928.


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Version vom 22. Januar 2016, 11:31 Uhr

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Die Kirchenbücher in Baden (1957)
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Ortstei! Hasel-Rielasingen s 1937. KB 1645 TCTo (Lücke 1717–29), Fam s 1794. e Pf s 1863 (1694), auch f Radolfzell.

Fil Gottmadingen, Arien, Rielasingen, Worblingen. Hervorgegangen aus der 1800 von Württbg. auf d. Hohentwiel err Pf, die lange für den ganzen Hegau zuständig. 1<S47 Zuweisung der e v Singen, Arien, Engen, Volkertshausen, Blumenfeld (alle vorher zur Schweiz. Pf Ramsen). 1871 Pf Hohentwiel mit Pf Singen ver-

einigt".

KB 1863. 1855 Fam d Pf Hohentwiel f d Diasp.-Gemeinden d bad. Umgegend. Ältere Einträge im KB v Tuttlingen (s 1732).

altk Pf.

. Lit: Fr Sattele, Gesch d Stadt S. Singen 1910 (Namen v 1458 u 1539). A.Ruf, Aus d Gesch d k Pf S. Radolfaell 1907 (Farn-Namen).

Sinkingen Wl z Gern u Pf Fischbach.

Sinsheim

e Pf t. alt, 1553 luth (Pfalz), dann ref Pf mit Fil Rohrbach 1617–1858,

s 1696 auch luth PC mit Rohrhach u 1736–1821 Steinsfurt, 1702–

1814 Reihen. 1707 bei pfälz. Kirchenteilung an ref u k gemeinsam.

KB 1689 ref, 1696 luth TETofS.u Rohrbach. (Stb d Isr

1811–70). Ec PI" wiederr 1670.

Fi] Dühren, bis 1843 auch Rohrbach, Steinsfurt, Reihen.

KB 1699 f S. St. Rohrb., Reihen, Dühren (s 1725). Lil: W. Engelmann, Rund um d Stiftsturm, Sinsh. 1949.

Strack, Wirtschafts- u Feuerrecht in d Fam-Forschung, MH 1930.

–, Die Auswanderung aus der Sinsh. Gegend 1840–70, Landbote 1931.

W.Frank, Kirchengesch d Diöz. Sinsheim, Sinsheim 1878.

Wilhelmi, Gesch v S. 1856 (Zu- u Abwanderung).

Archivalien d Orte des Amtshcz. S. Mitt BHC 1906 u 07.

Sinzheim

k Pf s. all. Früh an Kl Schwarzach, 1453 an Coll.-Stift Baden, 1588

wieder Pf.

Fil Vormberg, Winden, Halberstung, Müllhofen, Schiftung, Kartung.

KB 1623 T E To (L. bis 1682), Fam s 1700; Reg bis 1809 bcarb.

v R. Hupp. Lit: Zur Gesch d Pf S., Freiburger k Kirchenbl 1898.

  • 2 Die württbg, PI Uohentwiv! war bis 1613 Fil v Tuttlingen, dann Garnisonspf.

bis 1800 (Zerstörung d Festung II.) a immer auch v d Evgl. der Umgehung be- such!. 1804 Vikariat v Tuttl., das 1847 mit der Versorgung der bad. Evgl, beauf- tragt wurde u Engen, Radolfzell, Stockach, Arien pastoriertc, bis die e Pf Singen 1K71 die Seelsorge übernahm. Das KB v Tuttl. kommt fur Evgl. in Betracht, auch nach 1871 noch für die auf dem Hohentwiel ansässigen Würltemberger. I.Haller, Der ev. Dekanatsbez, Tuttl., Bl f württbg K-Gesch 1937. – Chr. Sigel, Das ev. Württbg. (unter Hohentwiel). – K. v Martens, Gesch d Höh. 1857. – Zeller, Aus HoEentwieler Festungsrechnungen v l56v, Arefa, f Si 1928.

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