Gerterode (Eichsfeld): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 95: Zeile 95:
<pre>Dietrich Fernkorn oo 09.05.1741 Juliane Brodtmann (vermutlich aus Rüdigershagen)
<pre>Dietrich Fernkorn oo 09.05.1741 Juliane Brodtmann (vermutlich aus Rüdigershagen)
</pre>
</pre>
* http://www.thueringen.de/imperia/md/content/staatsarchive/rudolstadt/repertorien/ja_ebeleben.pdf#search=%22gerterode%20%2B%20leibling%22 --> Leibling
<pre>Johann Georg Leibling - Testamentseröffnung 1846</pre>


* http://www.rambow.de/web/liesegang_gesamt/index3.htm --> Liesegang
* http://www.rambow.de/web/liesegang_gesamt/index3.htm --> Liesegang

Version vom 26. August 2006, 16:53 Uhr

Hierarchie : Regional > Deutschland > Thüringen > Kreis Eichsfeld > Gerterode (Eichsfeld)

Datei:Lokal Ort Gerterode (Eichsfeld) Kreis Eichsfeld.png
Lokalisierung von Gerterode (Eichsfeld) innerhalb des Kreises Eichsfeld


Wappen

Datei:Wappen Ort Gerterode (Eichsfeld) Kreis Eichsfeld.png

Datum der Wappengebung: 10.November 1992.

Entwurf und Gestaltung: K.H. Fritze Niederorschel

Das Wappen von Gerterode ist drei geteilt. Links oben ist ein silbernen Eichenzweig (drei Eichenblätter und zwei Eicheln) auf rotem Untergrund zu sehen. Dieser soll die für diese Gegend charakteristischen Eichenwaldungen, Schiereiche genannt, verdeutlichen. Im Heidelberg steht eine unter Denkmalschutz stehende 300-jährige Eiche.

Rechts oben signalisert ein blauer Glaskelch auf silbernem Grund die in der Dorfnähe gelegenen Glashütten aus dem 16. Jahrhundert. Noch heute befinden sich rund um den Ort Zeugnisse aus der damaligen Zeit.

Im unteren Bereich ist ein silbernes Mühlrad auf blauem Hintergrund abgebildet. Dieses steht für die drei ehemals in der Dorfflur gelegenen Mühlen.


Allgemeine Information

Einwohner : ca 420
WIKIPEDIA-Link zum Ort :

Politische Einteilung

Ortsteile :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Im Jahre 1745 erkannte die Kurmainz die freie Ausübung der evangelischen Religion in Gerterode an. 1801 wurde dann die heutige Kirche "St. Getraudis" mit einer Küsterwohnung gebaut. Gerterode gehört dem evangelischen Kirchspiel Sollstedt an.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten von Gerterode (Eichsfeld)

http://www.gerterode.de

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


Konrad DUNCKELBERG (* 1640 in Gerterode   + 1708 in Nordhausen)
Dietrich Fernkorn oo 09.05.1741 Juliane Brodtmann (vermutlich aus Rüdigershagen)
Johann Georg Leibling - Testamentseröffnung 1846
BECKER, Marie Christiane Dorothee oo 26.12.1864 in Gerterode Friedrich Ferdinand LIESEGANG 
Kinder: Carl Ferdinand LIESEGANG (* 24.05.1871)
 Elisabeth Rudloff 
Joh. Heinrich Sinsel (+ 01.05.1859 im Alter von 68 Jahren) oo Hanna Catharina Margarethe Grüling 
Kinder:
Johanne Marie *22.09.1815
Marie Catharine Margaret *22.09.1817
Heinrich Joseph *03.01.1823
Johann Franz Friedrich *04.02.1826 
Friederike Sophie *05.01.1828 
...
Maria Elisabeth geb. Seidenstücker (* 24.5.1776 in Friedrichsrode/ Obergebra; 
getauft am 28.5.1776 in Friedrichsrode (evangelisch); + 4.2.1860 in Gerterode) 
oo  Heinrich Friedrich Leibling (* 21.9.1775  und getauft am 23.9.1775 in Großbrüchter; + 25.1.1846 in Gerterode)

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis