Bermaringen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Vorlage GOV durch <gov></gov> ersetzt.)
(→‎Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis: Navigationsleiste Kreis Alb-Donau-Kreis entfernt (keine eigenständige Gemeinde))
Zeile 136: Zeile 136:
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>object_190643</gov>
<gov>object_190643</gov>
 
<!--
 
== Fußnoten ==
{{Navigationsleiste Kreis Alb-Donau-Kreis}}
<references/>
 
-->
[[Kategorie:Ort im Alb-Donau-Kreis]]
[[Kategorie:Ort im Alb-Donau-Kreis]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]

Version vom 6. Dezember 2015, 16:32 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Blaustein > Bermaringen


Einleitung

Datei:Lokal Ort Bermaringen.png
Lokalisierung des Ortes Bermaringen innerhalb des Kreises Alb-Donau-Kreis

Wappen

Datei:Wappen Ort Bermaringen.png

Allgemeine Information

Die Gemeinde Bermaringen gehörte zum Oberamt Blaubeuren. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Ulm zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Bermaringen zu Blaustein eingemeindet.

Politische Einteilung

Ortsteile

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Wohnplätze :

  • Hohenstein
  • Ziegelhütte

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

In Bermaringen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen (Ausnahme unten) :

Katholische Kirche

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Tomerdingen eingepfarrt.

Genealogische und historische Urkunden

Evangelische Kirchengemeinde Bermaringen

  • Taufbücher ab 1569
  • Ehebücher ab 1569
  • Totenbücher ab 1569

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Blaubeuren, Stuttgart, 1830, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0007_2

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Ortsfamilienbuch Bermaringen derzeit in Arbeit (Federführung Gemeindearchiv Blaustein)
  • KB-Verkartung:1569-1808 ,ev ,Bearbeiter:Dieter Weyhreter/Hans Dreher (+)

Auskunft: Dieter Weyhreter, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38 (mit Treffensbuch); Dr. Otto Lonhard, 75172 Pforzheim, Bohrainstraße 21

Historische Bibliografie

  • Bermaringen. In: Der Alb-Donau-Kreis / hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg. Sigmaringen, 1989. (Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg), Band 1, S.736-746.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_190643</gov>