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Version vom 4. Dezember 2015, 20:36 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Calw > Bad Teinach-Zavelstein > Schmieh
Einleitung
Allgemeine Information
Schmieh ist ein Stadtteil von Bad Teinach-Zavelstein und liegt etwa 23 km südlich von Pforzheim.
Einwohner: 170 (ca. 2008)
Politische Einteilung
Zu Schmieh gehört folgender Wohnplatz :
- Kollwanger Sägmühle (Ort)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Schmieh war bis 1891 Filial von Zavelstein, danach Filial von Bad Teinach
Katholische Kirchen
Geschichte
Schmieh wurde 1320 erstmals urkundlich erwähnt, als die Herren von Berneck den Ort an Württemberg verkauften. Seit Ende des 14. Jh. war Schmieh Zubehör von Zavelstein und kam 1807 an das Oberamt Calw. 1975 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde mit fünf anderen zur neuen Stadt Bad Teinach-Zavelstein vereinigt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Zavelstein
- Taufbücher ab 1692
- Ehebücher ab 1692
- Totenbücher ab 1692
Evangelische Kirchengemeinde Bad Teinach
- Taufbücher ab 1891
- Ehebücher ab 1891
- Totenbücher ab 1891
Historische Quellen
Adreßbücher
Bibliografie
Volltextsuche nach Schmieh in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHIEHJN48HQ</gov>